Wenn Sie in 2021 Ihr Haus verkaufen möchten, gibt es dabei eine Menge zu beachten. Lohnt sich der Hausverkauf für Sie und wenn ja, mit welchem Gewinn können Sie rechnen? Was für Ausgaben und Kosten kommen auf Sie zu und wie planen Sie den Verkauf am besten?
Die Ansprechpartner von City Immobilienmakler sind Ihnen bei all Ihren Fragen gerne behilflich und unterstützen Sie bei Ihrem Hausverkauf in 2021. Im Folgenden finden Sie einen ausführlichen Leitfaden für Ihre richtige Immobilienbewertung.
Bevor Sie Ihr Haus verkaufen möchten, sollten Sie sich informieren, wieviel es wirklich wert ist. Dabei spielen der Standort, die Mängel und Modernisierungsmaßnahmen aber auch besondere Eigenschaften Ihrer Immobilie eine entscheidende Rolle. Für die Bewertung Ihres Objektes sollten Sie unbedingt einen Experten, beispielsweise von City Immobilienmakler, zu Rate ziehen. Dieser kennt sich auf dem aktuellen Immobilienmarkt gut aus und kann Ihnen einen möglichen Verkaufspreis für Ihr Haus nennen.
Dieser Preis ist der höchste Wert, den Sie mit Ihrer Immobilie erzielen können. Den Verkaufspreis Ihrer Immobilie könnten Sie kurzfristig noch durch Renovierungen und Schönheitsreparaturen steigern.
Legen Sie sich am besten direkt zu Anfang einen Verhandlungsrahmen und einen Mindestpreis fest, den Sie für Ihr Haus in jedem Fall bekommen möchten. Dabei sollten Sie unbedingt auch sämtliche Kosten mit einberechnen, die während des Prozesses des Hausverkaufes auf Sie zukommen.
Die Kosten, die auf Sie zukommen, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, unterscheiden sich je nach Region und Wert des Objektes teilweise stark. Die Ansprechpartner von City Immobilienmakler können mit Ihnen gemeinsam eine Kostenrechnung aufstellen, damit Sie einen Überblick haben.
Zu den häufigsten Kostenpunkten gehören die Steuern. Diese hängen stark zum Verkaufszeitpunkt und von der Immobilienart ab. Verkaufen Sie Ihr Haus beispielsweise innerhalb der ersten zehn Jahre und haben weniger als drei Jahre selber in dem Objekt gewohnt, fällt die Spekulationssteuer an. Diese berechnet sich an Ihrer Einkommenssteuer. Sollten Sie in den letzten fünf Jahren mindestens drei Häuser verkauft haben, gelten Sie beim Finanzamt nicht länger als Privatverkäufer und müssen demnach auch eine Gewerbesteuer zahlen.
Für die Notarkosten hingegen müssen Sie als Verkäufer in der Regel nicht aufkommen, da diese meist vom Käufer getragen werden. Beim Hausverkauf können Sie sich zudem die Werbungskosten zu Nutzen machen. So können Sie beispielsweise die Maklerkosten oder auch Kosten für Gutachter und Modernisierungen von Ihrer Einkommenssteuer absetzen und somit die Kosten für Ihren Hausverkauf verringern. Bei weiteren Fragen zu den steuerlichen Kosten helfen Ihnen die Ansprechpartner von City Immobilienmakler gerne weiter.
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Ein weiterer Kostenpunkt sind die Maklergebühren. Wenn Sie sich selbst nicht sehr gut auf dem Immobilienmarkt auskennen, ist es empfehlenswert, sich für den umfangreichen Prozess des Hausverkaufes einen professionellen Partner zu suchen. Die Ansprechpartner von City Immobilienmakler können Ihnen helfen, bürokratische Aufgaben schnell und fehlerfrei zu erledigen und einen möglichst hohen Gewinn beim Verkauf Ihres Hauses zu erzielen.
Die Kosten für den Makler berechnen sich am Erlös vom Immobilienverkauf und werden meist zwischen Käufer und Verkäufer ausgehandelt. Ihr City Immobilienmakler kann Ihnen nötige Informationen über die aktuellen Bedingungen in Ihrer Region geben.
Wenn Sie Ihre Immobilie bei einer Bank über einen Kredit finanziert haben und diesen zum Zeitpunkt Ihres Hausverkaufes noch nicht vollständig zurückbezahlt haben, fällt in der Regel eine Vorfälligkeitsentschädigung an. Das bedeutet, dass Sie quasi eine Strafe dafür zahlen, dass Sie den Kredit vor dem einst vereinbarten Finanzierungsende einlösen. Die Bank erhält ihr Geld zwar zu einem früheren Zeitpunkt als geplant zurück, muss aber auf zukünftige Zinszahlungen von Ihrem Kredit verzichten. Die Höhe dieser Strafzahlung hängt meist von dem Tilgungszins Ihres Kredites ab und unterscheidet sich je nach Bank, bei der Sie das Darlehen aufgenommen hatten.
Um Ihre Immobilie gesetzeskräftig verkaufen zu können, müssen Sie im Voraus einige Unterlagen und Dokumente beantragen. Dazu gehören der aktuelle Energiepass Ihres Hauses mit Verbrauchsausweis (ca. 50 – 80 Euro) und Bedarfsausweis (bis 300 Euro), ein Auszug aus dem Grundbuch und Nachweise über Mängel, Sanierungen und Modernisierungen sowie eine Berechnung der Wohn-, Grund- und Nutzfläche sowie die Kubatur (umbaute Fläche). Außerdem benötigen Sie für den Verkauf eine Bauakte, die Baupläne, eine Flurkarte und den Grundriss Ihrer Immobilie. Zusätzlich sind ein gültiger Grundsteuerbescheid, Ihre aktuelle Grundversicherungspolice sowie Auszüge aus dem Bau- und Altlastenverzeichnis erforderlich.
Auch diese Kosten unterscheiden sich je nach Bundesland und zuständiger Behörde teilweise stark. Bevor Sie mit dem Verkauf Ihres Hauses beginnen, sollten Sie also sämtliche Unterlagen organisieren, damit Sie diese später auch potenziellen Käufern vorlegen können. Außerdem erhalten Sie so einen Überblick über die Kosten, die Sie in diesem Bereich erwarten. Das Team von City Immobilienmakler kann Ihnen behilflich sein, hierfür einen Plan aufzustellen.
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