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Quadratmetermethode - City Immobilienmakler – Beitragsbild

Quadratmetermethode - City Immobilienmakler

27. August 2025 2 Min. Lesezeit Von Herr Henri Ehmke

Die Quadratmetermethode bei Immobilienbewertung #

In der Immobilienbranche spielen verschiedene Bewertungsmethoden eine wichtige Rolle, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Eine davon ist die Quadratmetermethode, die von Immobilienmaklern häufig angewendet wird. Als vertrauensvoller und qualifizierter Immobilienmakler in unserer Stadt hat das Team von City Immobilienmakler langjährige Erfahrung und Expertise bei der Anwendung dieser Methode. In diesem Artikel möchten wir Ihnen einen detaillierten Einblick in die Quadratmetermethode geben und zeigen, warum sie bei der Immobilienbewertung so wichtig ist.

Was ist die Quadratmetermethode? #

Die Quadratmetermethode ist eine gängige Methode, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln. Dabei wird der Quadratmeterpreis einer Immobilie in einer bestimmten Region berechnet und als Basis für die Bewertung herangezogen. Dieser Wert wird anhand von vergleichbaren Immobilien in der Umgebung sowie verschiedenen Faktoren wie Lage, Baujahr, Ausstattung und Zustand der Immobilie ermittelt.

Warum ist die Quadratmetermethode wichtig für Immobilienmakler? #

Als Immobilienmakler benötigen wir eine solide Grundlage, um den Wert einer Immobilie zu ermitteln und diese erfolgreich zu vermarkten. Die Quadratmetermethode bietet uns genau diese Grundlage. Sie ermöglicht eine einfache und transparente Berechnung des Immobilienwerts, basierend auf objektiven Kriterien. Darüber hinaus hilft uns die Quadratmetermethode, den Wert einer Immobilie in Relation zu vergleichbaren Immobilien in der Umgebung zu setzen und somit einen realistischen Verkaufspreis zu ermitteln.

Anwendung der Quadratmetermethode auf verschiedene Immobilientypen #

Die Quadratmetermethode kann auf verschiedene Immobilientypen angewendet werden, darunter:

  • Einfamilienhäuser: Bei der Bewertung von Einfamilienhäusern spielt die Größe des Grundstücks und der Wohnfläche eine entscheidende Rolle, zusätzlich werden Faktoren wie Lage, Baujahr und Zustand berücksichtigt.
  • Mehrfamilienhäuser: Bei Mehrfamilienhäusern werden neben der Größe und Lage auch die Mieteinnahmen und die Rentabilität des Objekts berücksichtigt.
  • Reihenhäuser: Reihenhäuser werden ähnlich wie Einfamilienhäuser bewertet, wobei zusätzlich die Eigentumsverhältnisse und die Gemeinschaftsanlagen eine Rolle spielen können.
  • Eigentumswohnungen: Bei Eigentumswohnungen wird neben der Größe und Lage auch das Gemeinschaftseigentum, die Rücklagen und der Zustand der Wohnanlage berücksichtigt.

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