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Panoramablick über Eicklingen – Rathaus und Umgebung

Überblick, Epochen & Ereignisse

Geschichte von Eicklingen

Eicklingen ist 1968 hervorgegangen aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Groß Eicklingen, Klein Eicklingen und Sandlingen mit den Wohnplätzen Paulmannshavekost und Schepelse. Anschließend wurde der Straßenbau in der neuen Gemeinde vorangetrieben, die Straßen erhielten eine Bezeichnung und sämtliche Wohngrundstücke bekamen eine neue Hausnummer. Der Schulzweckverband wurde aufgelöst, Rechtsnachfolger wurde die neue politische Gemeinde.

Interessantes in Eicklingen

Entdecken Sie ausgewählte Beiträge, Analysen und Listen – kompakt & übersichtlich.

Eicklingen auf der Karte – Orientierung

Kompakte Orientierung Zentrum, Grünräume, Verkehr und Freizeitorte.

Zentrum
– Alltag, Einkauf & Versorgung.

Grünräume
– Parks, Wälder, Naherholung.

Verkehrsknoten
– Bahnhof/Bus, Hauptachsen.

Freizeit & Kultur
– Sport, Bühnen, Museen.

Groß Eicklingen

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Stadt am Wasser mit viel Grün: Eilenriede, Maschsee, Leineaue – plus kurze Wege in die Innenstadt.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Leineaue & Stadtraum Adenbüttel

Klein Eicklingen

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Starke Arbeitgeber, hervorragende Ausbildung und Forschung von Medizin bis Maschinenbau.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Leineaue & Stadtraum Adelebsen

Eicklingen kompakt – Orientierung & Einordnung

Wir kennen Eicklingen – kurze Wege, starke Quartiere, viel Grün.

Als Immobilienprofis vor Ort ordnen wir Eicklingen alltagsnah ein: Mikrolagen, Wege im Alltag, Grünräume und Anbindung. Ob Eigentum, Kapitalanlage oder Miete – unsere Einordnung hilft bei Quartierswahl und Entscheidung.

Warum Eicklingen im Alltag überzeugt

  • CheckmarkÜbersichtliche Wege im Alltag
  • CheckmarkVerschiedene Wohnlagen – vom ruhigen Quartier bis zur zentralen Lage
  • CheckmarkGrün- und Freiräume in der Umgebung
  • CheckmarkGute Erreichbarkeit von Einkauf, Kita & Schule
  • CheckmarkAnbindung per Straße und (falls vorhanden) ÖPNV
  • CheckmarkLokales Vereinsleben & Angebote
  • CheckmarkOptionen für Miete, Kauf & Kapitalanlage

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Sandlingen

Der Ortsteil Sandlingen umfasste als Gemeinde die Ortsteile Sandlingen, Schepelse und Paulmannshavekost. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand etwa 1 km westlich von Schepelse auf den Sohnemannschen Grundstücken der Ortsteil „Neuschepelse“, wo bald 7 Eigenheime errichtet wurden. Die Bezeichnung Bauerschaft – plattdeutsch Buerskopp – für alle Ortsteile hat sich in den Nachbardörfern erhalten.
Natur & Grün – Eilenriede, Maschsee, Leineaue

Die Kapelle St. Lucä

Die Kapelle St. Lucä in Eicklingen ist ein Mythos. Ob sie je bestanden hat, ist nicht gesichert. Heimatforscher haben ihren Standort gesucht, aber nicht ausmachen können. Zwei mögliche Standorte konnten im Zuge der Recherchen lokalisiert werden. Dies ist zum einen eine Fläche, die früher zum Gut derer von der Wense gehört hatte, und zum anderen eine Stelle nahe der Wathlinger Feldmark zwischen Bundesstraße 214 und Fuhse. Bereits um 1900 nahm sich der Pastor zu Wienhausen, Wilhelm Bettinghaus, der Nachforschungen an. Er hatte sich im III. Teil seiner „Heimathskunde“ (1901) nicht näher festlegen wollen bezüglich der Lage der Kapelle. Er schrieb: „Wann dieselbe erbaut ist und wo sie gestanden hat, ob in Gr.- oder in Kl.-Eicklingen, habe ich nicht ermitteln können. Sie wurde im Jahre 1531 zugleich mit den Heiligen-Capellen des hiesigen Klosters abgerissen. Die hiesigen Capellane haben wahrscheinlich zu gewissen Zeiten den Gottesdienst in derselben versehen.“ Forschungsobjekt war die Kapelle St. Lucä in den 1970er Jahren für vier Heimatforscher. Einer der Heimatforscher übernahm die Jahreszahl 1531 als Datum des Kapellenabrisses und ergänzte: „Warum bleibt dahingestellt. Damals gehörte das Gut Herrn v. Mahrenholtz. Wilhelm Jochen v. Mahrenholtz starb etwa um 1650 ohne Nachkommen. Durch Lehnsbrief vom 27. März 1655 des Herzogs Christian Ludwig ging das Gut an die Familie Franz Otto v. d. Wense über.“
Sport & Vereine in Achim

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