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#1 Makler in Hannover

Panoramablick über Emden – Rathaus, Hafen und Skyline

Lage, Natur & Struktur

Region & Geografie von Emden

Von der Altstadt bis Kleefeld, von Linden bis Kirchrode: Emden verbindet Kultur, Hochschulen und Arbeitgeber mit hoher Lebensqualität – urban, grün, gut angebunden.

Interessantes in Emden

Entdecken Sie ausgewählte Beiträge, Analysen und Listen – kompakt & übersichtlich.

Emden auf der Karte – Orientierung

Kompakte Orientierung Zentrum, Grünräume, Verkehr und Freizeitorte.

Zentrum
– Alltag, Einkauf & Versorgung.

Grünräume
– Parks, Wälder, Naherholung.

Verkehrsknoten
– Bahnhof/Bus, Hauptachsen.

Freizeit & Kultur
– Sport, Bühnen, Museen.

Geografische Lage

Lage, Räume & Erreichbarkeit – das Wichtigste auf einen Blick. Lage, Räume & Erreichbarkeit – das Wichtigste auf einen Blick. Stadt am Wasser mit viel Grün: Eilenriede, Maschsee, Leineaue – plus kurze Wege in die Innenstadt.

Geografische Lage
– Landschaften, Höhenlagen, Gewässer.

Ortsteile & Siedlungsstruktur
– Dichte, Quartiere, ländliche Räume.

Infrastruktur
– Versorgung, Verkehr, Angebote in der Region.

Leineaue & Stadtraum Achim

Flächennutzung

Lage, Räume & Erreichbarkeit – das Wichtigste auf einen Blick. Lage, Räume & Erreichbarkeit – das Wichtigste auf einen Blick. Starke Arbeitgeber, hervorragende Ausbildung und Forschung von Medizin bis Maschinenbau.

Geografische Lage
– Landschaften, Höhenlagen, Gewässer.

Ortsteile & Siedlungsstruktur
– Dichte, Quartiere, ländliche Räume.

Infrastruktur
– Versorgung, Verkehr, Angebote in der Region.

Leineaue & Stadtraum Adelebsen

Emden kompakt – Orientierung & Einordnung

Wir kennen Emden – kurze Wege, starke Quartiere, viel Grün.

Als Immobilienprofis vor Ort ordnen wir Emden alltagsnah ein: Mikrolagen, Wege im Alltag, Grünräume und Anbindung. Ob Eigentum, Kapitalanlage oder Miete – unsere Einordnung hilft bei Quartierswahl und Entscheidung.

Warum Emden im Alltag überzeugt

  • CheckmarkÜbersichtliche Wege im Alltag
  • CheckmarkVerschiedene Wohnlagen – vom ruhigen Quartier bis zur zentralen Lage
  • CheckmarkGrün- und Freiräume in der Umgebung
  • CheckmarkGute Erreichbarkeit von Einkauf, Kita & Schule
  • CheckmarkAnbindung per Straße und (falls vorhanden) ÖPNV
  • CheckmarkLokales Vereinsleben & Angebote
  • CheckmarkOptionen für Miete, Kauf & Kapitalanlage

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Geologie und Böden

Der geologische Untergrund der Stadt wird durch Sedimente aus dem Holozän bestimmt. Emden ist aufgrund seiner Lage an Ems und Dollart eine der wenigen Gemeinden des ostfriesischen Festlands, die keinerlei Anteil an der Geest hat und daher oberflächennah auch keine pleistozänen Schichten aufweist. Die vorherrschende Landschaftsform ist die Marsch. Weite Teile der Stadtfläche im Westen Emdens wurden erst im 19. und 20. Jahrhundert eingedeicht und gelten als sehr fruchtbar. Auch darüber hinaus wurden viele landwirtschaftliche Flächen im Osten wie im Westen der Stadt im 20. Jahrhundert mit Schlick überspült, der bei Ausbaggerungen der Ems und des Emder Hafens gewonnen wurde. Nach Trocknung dieser Flächen erfuhren diese nochmals eine Aufwertung, da der Schlick als wertvoller Bodenbestandteil gilt. Diese Praxis wird auch heute noch fortgesetzt, derzeit (Stand: 2013) im Bereich Wybelsum. Die Marschen Emdens bedecken das gesamte Stadtgebiet mit Ausnahme einiger östlicher Gebiete bei Marienwehr und Uphusen sowie im Borssumer bis Petkumer Hammrich, wo sie in vergesellschafteter Form mit anderen Bodentypen vorkommen. Nordöstlich von Uphusen und südlich des Ems-Jade-Kanals sowie im Borssumer Hammrich findet sich Pseudogley unterlagert von Kleimarsch. Der südliche Teil der Uphuser Gemarkung rund um das Uphuser Meer und das Bansmeer sowie der Petkumer Hammrich (in etwa nördlich des Fehntjer Tiefs) besteht aus Niedermoor mit Rohmarschauflage. Nahe Uphusen sind von 1954 an über mehrere Jahrzehnte Flächen mit Schlick überspült, im Anschluss dräniert und – solchermaßen in der Bodengüte verbessert – wieder einer landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt worden. Nordöstlich von Marienwehr, nahe dem Kleinen Meer, findet sich Niedermoor mit Knickmarschauflage. Eine Ausnahme bildet ebenfalls der im frühen 20. Jahrhundert eingepolderte und anschließend künstlich erhöhte östliche Teil des Emder Hafens: Er wird als Gley-Regosol bezeichnet, da bei der Erhöhung des Geländes auf Gley zurückgegriffen wurde. Das restliche Stadtgebiet besteht aus Altmarschen und Jungmarschen. Die jüngsten Marschböden befinden sich im Petkumer Deichvorland, wo Salzwiesen nur noch bei besonders ausgeprägten Sturmfluten überspült werden und ansonsten die Pedogenese (Bodenbildung) bereits eingesetzt hat. Das Areal ist Naturschutzgebiet. Es ist ebenso der Rohmarsch (also der jüngsten Marschform) zuzurechnen wie der in den 1970er-Jahren aufgespülte Rysumer Nacken an der Knock, der 1976 eingemeindet wurde. Ebenfalls zu den Jungmarschen werden Kalkmarsch und Kleimarsch gerechnet, wobei die erstgenannten die bodenkundlich jüngeren sind. Kalkmarschen finden sich in Emden zumeist in jenen Gebieten, die erst in den vergangenen Jahrhunderten eingedeicht wurden. Abgesehen von einem schmalen Streifen Kalkmarsch, der sich von Borssum bis Petkum unmittelbar hinter dem Emsdeich befindet, liegen sämtliche Kalkmarschböden im Westen der Stadt, vor allem im erst zwischen 1912 und 1923 eingedeichten Larrelter und Wybelsumer Polder sowie in dem im späten 19. Jahrhundert dem Dollart abgerungenen Kaiser-Wilhelm-Polder, auf dem die Stadtteile Constantia und Port Arthur/Transvaal entstanden. Darüber hinaus findet sich Kalkmarsch zwischen Larrelt und Twixlum sowie in Verlängerung nördlich des letztgenannten Stadtteils. Die Kleimarsch ist im Emder Stadtgebiet deutlich weniger vertreten, sie tritt im Stadtwesten vor allem als schmaler „Anschlussstreifen“ an die südlicher gelegene Kalkmarsch auf. Der größte zusammenhängende Streifen von Kleimarsch zieht sich in etwa von Petkum über Borssum durch die Innenstadt und folgt von dort dem Hinter Tief nach Norden. Stellenweise ist dieser Streifen jedoch nur kaum mehr als hundert Meter breit. Zu den Altmarschen wird die Knickmarsch gerechnet, die weite Teile des nördlichen und östlichen Stadtgebietes ausmacht – mithin also der Teil der Marsch, die das Reifestadium der Bodenentwicklung darstellt. Die Böden gehören zu den ältesten Marschböden, liegen (wie auch in Emden ersichtlich) am weitesten von der Küste entfernt und sind im Laufe der Bodenbildung abgesunken. In Teilen des Stadtgebietes, etwa bei den Höfen Bartshausen bei Wybelsum und Rote Scheune bei Twixlum, liegt das Areal unter Normalhöhennull. Knickmarsch findet sich zudem in den Meeden nördlich von Larrelt und östlich von Conrebbersweg, im letztgenannten Stadtteil selbst, vor allem aber im gesamten Osten des Stadtgebietes ab einer (in etwa) gedachten Linie Barenburg-Herrentor-Borssum – sofern es sich nicht um jene eingangs erwähnten vergesellschafteten (Misch-)Formen bei Marienwehr sowie im Uphuser, Borssumer und Petkumer Hammrich handelt. Die höchsten Erhebungen sind die künstliche im Mittelalter angelegte, zirka 7,5 Meter hohe Warft, auf der die Stadt entstand, sowie die gut 15 Meter hohe Mülldeponie, die seit Mitte 2006 zu einem Landschaftspark umgestaltet wird.
Stadtteile in Achim – Überblick & Einordnung

Gewässer

Emden ist eine Stadt des Wassers. 865 Hektar Wasserfläche (Stand: 31. Dezember 2014) gibt es innerhalb der Grenzen, das entspricht 7,7 Prozent der Gesamtfläche. Ein Gutteil davon besteht aus Hafenbecken, jedoch verlaufen auch rund 150 Kilometer Kanäle durch das Stadtgebiet. Teile des Kanalnetzes sind natürliche Gewässerläufe, der Großteil hingegen ist künstlich geschaffen worden – etwa der Emder Stadtgraben, der zusammen mit dem Emder Wall einen Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlagen bildete oder für die Schifffahrt angelegte Kanäle wie das Treckfahrtstief, der Ems-Seitenkanal und der Ems-Jade-Kanal. Zudem liegen zwei Seen, das Uphuser Meer und das Bansmeer, auf dem Gebiet der Stadt Emden, an einen weiteren (Hieve beziehungsweise Kleines Meer) grenzt die Stadt an. Alle Seen sind über Kanäle mit dem Emder Hafen und dem ostfriesischen Wasserstraßennetz verbunden, wobei auf dem als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Bansmeer Fahrverbot besteht. Das Hinter Tief und das Larrelter Tief verbinden Emden mit den Kanälen nördlich und westlich von Emden, über das Knockster Tief mit den Krummhörner Dörfern, und das Fehntjer Tief und der Ems-Jade-Kanal schließlich mit den Kanälen östlich von Emden. Über den Ems-Jade-Kanal und weitere Abzweigungen ist eine Fahrt bis nach Oldenburg und zur Weser möglich – abschnittsweise jedoch nur mit Booten ohne höhere Aufbauten wegen niedriger Brücken. Der Emder Hafen mit der Großen Seeschleuse und der Nesserlander Schleuse bildet dabei den Durchlass von der Binnenschifffahrt zur Seeschifffahrt. Im Rahmen des Küstenschutzes wird Emden durch Deiche vor Sturmfluten der Nordsee geschützt. Daher verläuft zwischen der Knock im äußersten Westen und der Hafeneinfahrt der Seedeich und von der Hafeneinfahrt bis zur östlichen Grenze Emdens der Emsdeich im Emder Süden entlang. Neben künstlichen Gewässern wie Hafen, Kanälen und Sielen stellen einige hier auch als Tief bezeichnete Flüsse die erforderliche Entwässerung des nur geringfügig über Normalnull liegenden Stadtgebiets sicher.
Bemusterung & Sonderwünsche

Klima

Emden steht hauptsächlich im direkten Einfluss der Nordsee. Im Sommer sind die Tagestemperaturen tiefer, im Winter häufig höher als im weiteren Inland. Das Klima ist insgesamt von der mitteleuropäischen Westwindzone geprägt. Im Frühjahr und Herbst sind Stürme häufig, diese fallen oftmals mit einer Sturmflut zusammen. Dabei werden Winde in Orkanstärke gemessen. Bei der Allerheiligenflut 2006 (1. November) wurde der höchste jemals im Emder Hafen gemessene Pegelstand von 3,59 Meter über dem mittleren Tidehochwasser gemessen. Der seewärts exponierte, nicht durch Deiche und Schleusen geschützte Außenhafen wurde überflutet. Die Sturmflut richtete Schäden in sechsstelliger Höhe an. Nach der Klimaklassifikation von Köppen befindet sich Emden in der Einteilung Cfb. Klimazone C: Warm-Gemäßigtes Klima Klimatyp Cf: Feucht-Gemäßigtes Klima Klimauntertyp b: warme Sommer Das durchschnittliche Jahrestemperaturmittel liegt bei 8,8 °C. Die wärmsten Monate sind Juli und August mit einem Monatstemperaturmittel von mehr als 16 °C. Der kälteste Monat ist der Januar mit 1,3 °C im Durchschnitt. Die Niederschlagsmenge innerhalb eines Jahres liegt in Emden bei 805 mm. Der regenreichste Monat ist der November mit 83 mm, der regenärmste Monat ist der Februar mit 45,5 mm. Im Jahr scheint in Emden die Sonne insgesamt 1512 Stunden. Die größte Chance auf Sonne bietet der Mai. In diesem Monat sind es 210 Stunden Sonnenschein. Das Gegenteil im Dezember: Dann scheint die Sonne lediglich 32 Stunden lang. Die angegebenen Werte beziehen sich auf das langjährige Mittel der Jahre 1961 bis 1990.
Studieren in Achim – Campus & Alltag

Ausdehnung des Stadtgebiets

Die maximale Länge von Nord nach Süd beträgt 7,7 Kilometer. Die Ausdehnung von West nach Ost beträgt maximal 20,4 Kilometer, die Stadt erstreckt sich in voller Breite entlang der Ems. Die Gesamtlänge der Stadtgrenze beträgt landseitig 43,0 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 112,36 Quadratkilometer (Stand: 31. Dezember 2014), die sich wie in oben stehender Tabelle zusammensetzen. Die vergleichsweise geringe Einwohnerdichte von 461 Einwohnern pro Quadratkilometer und der hohe Anteil an Landwirtschaftsflächen ergeben sich aus der Kommunalreform des Jahres 1972: Damals wurden die Dörfer Wybelsum, Logumer Vorwerk, Twixlum, Widdelswehr und Petkum mit ihrem Umland (Siehe Stadtgliederung) eingemeindet. Weite Teile der Flächen im Osten und im Westen der Stadt sind daher landwirtschaftlich geprägt. Im Osten des Stadtgebietes befindet sich das Naturschutzgebiet Petkumer Deichvorland.
Einkaufen & Gastronomie in Achim

Nachbargemeinden

Unmittelbar angrenzende Gemeinden von Nordwest nach Ost im Uhrzeigersinn: Krummhörn, Hinte, Südbrookmerland und Ihlow (alle Landkreis Aurich) sowie Moormerland (Landkreis Leer). Im Süden sowie im Westen wird Emden unmittelbar von der Ems und dem Dollart begrenzt. Am gegenüberliegenden Ufer der Ems beziehungsweise des Dollarts befinden sich die Gemeinden Jemgum und Bunde (Landkreis Leer) sowie niederländisches Gebiet, darunter die Stadt Delfzijl und die Gemeinde Oldambt. Ein Sonderfall ist die Insel Borkum: Diese gehört politisch zum Landkreis Leer. Die einzige Verbindung zum deutschen Festland führt aber über Emden, weshalb die Seehafenstadt als Schulstandort, aber auch für Dienstleistungen und die Versorgung mit Gütern eine wichtige Funktion für die Insel einnimmt. Die intensivsten Beziehungen bestehen zwischen Hinte und Emden. Hinte ist eine Vorortgemeinde, die im Wesentlichen als Schlafgemeinde dient. Der städtebauliche Übergang ist fließend. Bei der Kommunalreform 1972 war diskutiert worden, ob das heutige Gebiet der Gemeinde Hinte komplett nach Emden eingemeindet werden sollte, dies wurde jedoch verworfen. Ähnlich eng sind die Beziehungen zwischen der Gemeinde Krummhörn und Emden, auch wenn die Krummhörn (so die umgangssprachliche Bezeichnung) im Tourismus ein eigenes wirtschaftliches Standbein hat. Einwohner beider Gemeinden nutzen jedoch in der Mehrzahl Emden als Arbeits- und Einkaufsort sowie die Freizeit-Infrastruktur der Stadt. Auch umfassen der Geschäftsbezirk des Emder Amtsgerichts und die Emder Geschäftsstelle der Bundesagentur für Arbeit neben der Stadt auch jene beiden Gemeinden. In etwas weniger starker, aber immer noch signifikanter Form gilt diese Verflechtung auch für andere, nahe gelegene Teile des Landkreises Aurich sowie die Gemeinde Moormerland im Landkreis Leer.
Studieren in Ahlden Aller – Campus & Alltag

Stadtgliederung

Emden hat 20 Stadtteile, die jedoch in der städtischen Einwohnerstatistik nicht alle separat aufgeführt, sondern teils zusammengefasst sind. In den vergangenen Jahrzehnten erfolgten drei Mal größere Eingemeindungen: 1928, 1945 und 1972. Besonders durch die bislang letzten Eingemeindungen im Zuge der niedersächsischen Gemeindereform 1972 wurde die Stadtfläche erheblich vergrößert. Das Stadtzentrum lässt sich in folgende Viertel unterteilen: Altstadt, Behördenviertel, Bentinkshof, Boltentor, Groß-Faldern und Klein-Faldern. Die drei größten Stadtteile sind laut Statistik der Stadt Emden das Stadtzentrum (8950 Einwohner), Barenburg (7015 Einwohner) und Borssum/Hilmarsum (6046 Einwohner). Das Stadtzentrum Emdens ist – im Vergleich zu vielen anderen ähnlich großen oder größeren Städten – durchaus stark bevölkert. Ein Grund hierfür ist in der Wiederaufbauphase nach dem Krieg zu suchen: Viele niedergebombte Geschäftshäuser – davon kleinere Häuser, in denen Geschäft und Wohnung unter einem Dach vereint waren – wurden in der Wiederaufbauphase durch reine Wohnbauten ersetzt. Im südlichen Teil des Stadtzentrums beginnt bereits der Emder Hafen mit kleineren Umschlagplätzen und Werften. Der Emder Hafen ist mehreren Stadtteilen zuzuordnen: Port Arthur/Transvaal, Borssum, (Kolonie) Friesland und Stadtzentrum.
Mobilität & Wege in Achim

Schutzgebiete

In der Stadt Emden sind zwei Naturschutzgebiete ausgewiesen, die sich beide im Osten Emdens befinden. Es handelt sich zum einen um das 0,24 Quadratkilometer große Bansmeer, einen der früher zahlreichen Binnenseen in der Niederung zwischen Emden und Riepe. Zum Schutzgebiet gehört auch die Umgebung des Sees in den Gemarkungen Riepster Hammrich, Riepe, Petkum und Uphusen. Das Gebiet in einer Größe von insgesamt etwa 48 Hektar steht seit 1975 unter Schutz. Seit 1994 ist das 200 Hektar große Petkumer Deichvorland unter Schutz gestellt. Das außendeichs gelegene Gebiet ist zum großen Teil Bestandteil des EU-Vogelschutzgebietes Emsmarsch von Leer bis Emden. Als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ist seit 1972 das LSG Großes Meer und Umgebung unter Schutz gestellt. Es umfasst eine ebene Fläche von 2148 Hektar rund um das Große Meer und das Loppersumer Meer und schließt auch die Hieve ein. Das LSG befindet sich zum Großteil auf Südbrookmerlander Gebiet, kleinere Anteile haben Hinte und Emden (Stadtteil Marienwehr). Das Landschaftsschutzgebiet ist Bestandteil des EU-Vogelschutzgebietes Ostfriesische Meere. Als Naturdenkmal ausgewiesen ist die Burgallee in Petkum, die 17 Linden und drei Kastanien umfasst und auf einem heute zu Wohnzwecken umgebauten ehemaligen landwirtschaftlichen Betrieb stehen. Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete in Emden Liste der Landschaftsschutzgebiete in Emden Liste der Naturdenkmale in Emden Liste der geschützten Landschaftsbestandteile in Emden
Natur & Grün – Eilenriede, Maschsee, Leineaue

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