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Seitdem Hildesheim im Jahr 815 als Bischofssitz in Erscheinung trat, blickt die heutige Großstadt auf eine reichhaltige Geschichte zurück. Bis heute zeugen historische Bauwerke und Weltkulturerbestätten von den Anfängen der Hildesheimer Geschichte im Frühmittelalter. Viel ist geschehen auf dem Weg Hildesheims zum heutigen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort. Auf dem aktuellen Immobilienmarkt behalten wir als erfahrenes Maklerbüro gerne für Sie den Überblick.
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Hildesheim und seine Geschichte ab der Gründung
Hildesheim erblickt als Bischofssitz im Jahr 815 das Licht der Welt. Die namenkundliche Forschung geht davon aus, dass der Ort bedeutend älter ist, doch lassen sich die ganz frühen Anfänge nicht mehr genau nachvollziehen. Als neuen Bischofssitz ließ Kaiser Ludwig der Fromme Hildesheim errichten. Der Ort hatte bereits damals aufgrund seiner Lage einen großen strategischen Stellenwert. Erster Bischof des neu errichteten Sitzes wird der Kanoniker Gunthar.
Der Dom wird errichtet und wird zum Ausgangspunkt der Ansiedlung erster Handwerker und Kaufleute im Ort. Ein zweites Zentrum entsteht mit der ab 1010 erbauten Michaeliskirche nördlich des Doms. Im 11. Jahrhundert entsteht ein dritter Siedlungs-Schwerpunkt, der sich als späterer Ausgangspunkt der Stadtentwicklung herausstellen sollte: der Bereich zwischen dem Alten Markt und der Bürgerkirche Sankt Andreas.


Geschichte der Stadtwerdung Hildesheims im Mittelalter
Ein wichtiger Punkt in der Geschichte Hildesheims ist die Errichtung des ersten eigenen Rathauses. Dieses findet erstmals 1217 urkundliche Erwähnung. Die ersten Ratsherren sind seit 1236 bekannt. Das Stadtrechtsprivileg erhält Hildesheim im Jahr 1249 durch Bischof Heinrich den Ersten. Darin sind die Befugnisse des Vogtes der Stadt festgeschrieben. Schon 1268 wird ein neues Rathaus auf dem neuen Marktplatz errichtet. Im Zuge der weiteren Geschichte kommt es zur Erweiterung des Stadtgebiets Richtung Osten. Dieses Rathaus entspricht bereits dem heutigen.
Im Verlaufe der Geschichte löst sich die Stadt immer weiter von der landesherrlichen Abhängigkeit und erlangt größere Autonomie. Vom bischöflichen Landesherrn unabhängig schafft sich die Stadt um das Jahr 1300 herum erstmals in der Geschichte ein eigenes Stadtrecht. Im Zuge dessen liegen auch die Privilegien der Gilden und Zünften immer weniger in der Hand des Landesherrn und mehr in der des Rats.
Zur Unabhängigkeit trug auch eine durchdachte Bündnispolitik Hildesheims zu Nachbarterritorien bei. Hildesheim wird Mitglied der Hanse und bleibt bis zum 17. Jahrhundert im Städtebund.
Hildesheim in der Neuzeit
In der weiteren Geschichte gelingt es der Hildesheimer Altstadt lange, den autonomen Status zu verteidigen. Dies kommt äußerlich im Hildesheimer Stadtwappen von 1528 zum Ausdruck. Die Hildesheimer Geschichte ist in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts von einer wirtschaftlichen Blütezeit, einer stark wachsenden Anzahl an Zünften und aktiver Bautätigkeit geprägt. Zwischen Neu- und Altstadt herrscht zunächst Konkurrenz, bevor sich die beiden Gebietskörperschaften 1583 zu einer Union zusammenschließen.
In der Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs sieht sich Hildesheim mit zahlreichen Belagerungen konfrontiert und verliert seine wirtschaftliche Stärke. Hildesheim büßt schnell seine autonome Stellung ein. Bereits 1711 muss Hildesheim eine hannoversche Garnison aufnehmen. 1813 geht Hildesheim in das Königreich Hannover über.
Im Zuge der Annexion des Königreichs fällt Hildesheim 1866 an Preußen. In diesem Teil der Geschichte kommt es zur Veränderung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Ebenso verändert sich das Stadtbild. Die wiedererstarkende Wirtschaft ist geprägt von der Errichtung zahlreicher moderner Bauten und Geschäftsräume. Gleichzeitig gelingt die Erhaltung historischer und schützenswerter Baudenkmäler, die bis heute von der Geschichte zeugen.
In der Geschichte des Kaiserreichs wächst die städtische Versorgungsinfrastruktur durch Gründung von Gaswerken, Elektrizitätswerken und Krankenhäusern. Auch eine eigene Straßenbahn verkehrte seit Anfang des 20. Jahrhunderts durch Hildesheim. Ebenso wächst Hildesheim kulturell durch Gründung mehrerer Museen für Geschichte, einer Bibliothek und eines Theaters.


Weltkriege und Wiederaufbau
Der rasante wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung in der Geschichte Hildesheims endet mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Der Fokus der Stadtverwaltung liegt auf humanitären Maßnahmen wie der Gewährleistung der Bevölkerungsversorgung mit Heizmaterial und Lebensmitteln.
Im Anschluss an den Krieg hat auch Hildesheim während der Weimarer Zeit mit Problemen wie Arbeitslosigkeit und Inflation zu kämpfen. Der Einfluss radikaler Parteien und Bewegungen bleibt jedoch gering. Auch bei den Kommunalwahlen 1933 erhalten die Nationalsozialisten einen vergleichsweise geringen Stimmanteil in Hildesheim.
Im Zuge des Zweiten Weltkriegs bleibt Hildesheim lange frei von größeren Zerstörungen, bis es im Februar und März 1945 bei Luftangriffen hart getroffen wird und große Teile der Innenstadt vernichtet werden.
1947 beginnt der Wiederaufbau, der überwiegend auf moderneren Bauten basiert. Zahlreiche bis dato noch mittelalterliche Straßen werden deutlich verbreitert oder durch neue Verkehrswege ersetzt. Langjährige Bestrebungen, den historischen Marktplatz in ursprünglicher Form wiederherzustellen, werden erst 1989 umgesetzt
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