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Panoramablick über Hilter am Teutoburger Wald – Rathaus und Teutoburger Wald

Die Gemeinde im Teutoburger Wald: kurze Wege, viel Grün & starke Wirtschaft.

Hilter am Teutoburger Wald entdecken – Stadtteile, Leben & Perspektiven

Hilter am Teutoburger Wald in Kürze: Stadtleben, Mobilität, Wohnen und Freizeit – kompakt erklärt und alltagsnah eingeordnet.

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Interessantes in Hilter am Teutoburger Wald

Entdecken Sie ausgewählte Beiträge, Analysen und Listen – kompakt & übersichtlich.

Hilter am Teutoburger Wald auf der Karte – Orientierung

Kompakte Orientierung Zentrum, Grünräume, Verkehr und Freizeitorte.

Zentrum
– Alltag, Einkauf & Versorgung.

Grünräume
– Parks, Wälder, Naherholung (u. a. Teutoburger Wald, Limberg).

Verkehrsknoten
– Bahnhof/Bus (RB 75 „Haller Willem“), A33, Hauptachsen.

Freizeit & Kultur
– Sport, Vereine, Kirche St. Johannes der Täufer, Wasserturm Borgloh.

Leben in Hilter am Teutoburger Wald

Alltag mit kurzen Wegen: Wohnen, Freizeit und Versorgung – kompakt & übersichtlich.

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Geschichte & Name

Ersterwähnungen: Borgloh 1068, Hilter 1144. Die Deutung des Namens verweist auf einen Ort „an der grünenden Waldhöhe“. Früh prägten Steinkohlebergbau (Zeche Hilterberg, 1885–1903) und der Abbau von Hilter Ocker die Entwicklung. Ein markantes historisches Ereignis im Umfeld ist der Zeppelin-Absturz LZ 7 „Deutschland“ (1910) am Limberg. Eingemeindungen: 1937 Natrup-Hilter → Hilter; 1970 Zusammenschluss zur Gemeinde Borgloh (Allendorf, Borgloh-Wellendorf, Ebbendorf, Eppendorf, Uphöfen); 1972 Eingliederung von Borgloh und Hankenberge in Hilter am Teutoburger Wald.
Adelebsen – Impression

Region, Geografie & Ortsteile

Lage: Südlicher Landkreis Osnabrück (Niedersachsen), im westlichen Teutoburger Wald. Höchste Erhebung: Hohnangel (262 m); Gemeindehöhe ca. 198 m ü. NHN. Fläche 52,59 km². Nachbargemeinden: Georgsmarienhütte, Bissendorf (N), Melle (O), Dissen, Bad Rothenfelde, Bad Laer (S), Bad Iburg (W). Ortsteile (9): Allendorf, Borgloh, Ebbendorf, Eppendorf, Hankenberge, Hilter (mit Natrup; Sitz der Verwaltung), Uphöfen, Wellendorf. Bevölkerung: ca. 10.067 Einwohner (31.12.2024); Dichte ~191 Ew./km².
Hardegsen – Alltag & Wege

Kultur, Wirtschaft & Mobilität

Sehenswürdigkeiten: Wasserturm Borgloh (1961, Aussichtsturm); Ev.-luth. Kirche St. Johannes der Täufer (1857–1859, Conrad Wilhelm Hase, neugotisch). Veranstaltungen: Frühlingskonzert des Blasorchesters Borgloh (2 Wochen nach Ostern); Osnabrücker Bergrennen am Uphöfener Berg (August); Ockermarkt (Oktober). Wirtschaft: Traditionell Landwirtschaft (ca. 56 % der Fläche landwirtschaftlich), Lebensmittelindustrie (u. a. Walter Rau Lebensmittelwerke, heute Bunge-Konzern). Verkehr: Direkter Anschluss über A33; durch den Ort verläuft die L 756 (ehem. B 68). ÖPNV: RB 75 „Haller Willem“ (Bielefeld–Osnabrück) mit Haltepunkt Hilter und Bahnhof Wellendorf; Tarif VOS / VOS-Plus, Richtung Bielefeld Übergang zum Westfalentarif (TeutoOWL). Verwaltung: Osnabrücker Straße 1, 49176 Hilter a. T. W.; Bürgermeister: Marc Schewski (CDU).
Adelebsen – Impression

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