Zum Hauptinhalt springen
0511 13221100

#1 Makler in Hannover

Panoramablick über Nordhorn – Rathaus und Landschaft

Überblick, Epochen & Ereignisse

Geschichte von Nordhorn

Das Landschaftsgefüge von Nordhorn wurde vor Jahrmillionen durch Klimaveränderungen, vor allem durch die Eiszeiten, geprägt. Die ältesten Ablagerungen in ungefähr zweitausend Meter Tiefe stammen aus dem Karbon. Zur Wende von Kreide und Tertiär formierte sich die Erdkruste hier zu kleineren Faltenwürfen. Im mittleren Tertiär herrschten in der Nordhorner Ebene subtropische Temperaturen.

Interessantes in Nordhorn

Entdecken Sie ausgewählte Beiträge und Analysen – kompakt & übersichtlich.

Nordhorn auf der Karte – Orientierung

Kompakte Orientierung Zentrum, Grünräume, Verkehr und Freizeitorte.

Zentrum
– Alltag, Einkauf & Versorgung.

Grünräume
– Parks, Wälder, Naherholung.

Verkehrsknoten
– Bahnhof/Bus, Hauptachsen.

Freizeit & Kultur
– Sport, Bühnen, Museen.

Mittelalter

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Stadt am Wasser mit viel Grün: Eilenriede, Maschsee, Leineaue – plus kurze Wege in die Innenstadt.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Leineaue & Stadtraum Insel Lütje Hörn

  1. bis 18. Jahrhundert

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Starke Arbeitgeber, hervorragende Ausbildung und Forschung von Medizin bis Maschinenbau.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Wirtschaft & Hochschulen in Insel Lütje Hörn

Nordhorn kompakt – Orientierung & Einordnung

Wir kennen Nordhorn – kurze Wege, starke Quartiere, viel Grün.

Als Immobilienprofis vor Ort ordnen wir Nordhorn alltagsnah ein: Mikrolagen, Wege im Alltag, Grünräume und Anbindung. Ob Eigentum, Kapitalanlage oder Miete – unsere Einordnung hilft bei Quartierswahl und Entscheidung.

Warum Nordhorn im Alltag überzeugt

  • CheckmarkÜbersichtliche Wege im Alltag
  • CheckmarkVerschiedene Wohnlagen – vom ruhigen Quartier bis zur zentralen Lage
  • CheckmarkGrün- und Freiräume in der Umgebung
  • CheckmarkGute Erreichbarkeit von Einkauf, Kita & Schule
  • CheckmarkAnbindung per Straße und (falls vorhanden) ÖPNV
  • CheckmarkLokales Vereinsleben & Angebote
  • CheckmarkOptionen für Miete, Kauf & Kapitalanlage

Kostenlose Immobilienbewertung

Immobilie bewerten lassen

Erhalten Sie eine kostenlose und unverbindliche Bewertung Ihrer Immobilie von unseren Experten.

  1. Jahrhundert

Zur Zeit Napoleons herrschte in Nordhorn erneut geschäftiges Treiben. In diesen Jahren wuchs der Handelsplatz an der Vechte, zwei Häfen bestimmten das Bild der Stadt. Die gegen den englischen Handel gerichtete Kontinentalsperre Napoleons ließ Nordhorn ab 1806 zu einem Zentrum des Schmuggels werden. Zudem wurden alle alten Gilden und Zünfte zugunsten der Gewerbefreiheit aufgelöst. Die weiten Moor- und Heideflächen begünstigten diesen einträglichen Handel. Bis zu ihrem endgültigen Abzug im Jahre 1813 modernisierte die französische Herrschaft die Verwaltung und Wirtschaft der Stadt Nordhorn. Die Kernstadt Nordhorn und die umliegenden ländlichen Gemeinden wie Bakelde, Altendorf, Frensdorf, Frenswegen, Brandlecht, Hestrup und Hesepe wurden 1809 unter gemeinsame Verwaltung gestellt. Von nun an wurden Geburts-, Tauf- und Sterberegister geführt und das Schulwesen erneuert. Als im Krieg gegen Preußen auch Nordhorner Bürgersöhne zum französischen Heer eingezogen werden sollten, erhob sich ab 1807 zunehmender Protest gegen die französische Herrschaft. Die Stadt heuerte zunächst junge Männer aus verarmten Grafschafter Familien an. Im Vorfeld des Russlandfeldzuges von Napoleon wurden allerdings auch Nordhorner selbst zum Dienst in der französischen Armee verpflichtet. Auch in den napoleonischen Kriegen zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde Nordhorn mehrfach von französischen Truppen besetzt und bis 1813 unter französische Verwaltung gestellt. In der Völkerschlacht bei Leipzig besiegten Truppen einer Koalition aus Preußen, Russland und Österreich das Heer Napoleons. Die hannoverschen Lande und die Niederlande wurden befreit. Am 17. November 1813 zogen russische Koalitionstruppen in Nordhorn ein und beendeten die Zeit der französischen Herrschaft. Infolge der Neuordnung der politischen Landschaft Europas durch den Wiener Kongress 1814/15 kam der bis zu diesem Zeitpunkt florierende Transithandel in Nordhorn abermals zum Erliegen. Die Staatsgrenze wurde Zollgrenze, womit man dem nach Westen orientierten Nordhorner Handel seine Grundlagen entzog. In den Folgejahren verarmte die Stadt. Nordhorn und die Grafschaft gerieten zudem zu einem verkehrstoten Winkel im wirtschaftlichen und geographischen Abseits, da die Preußen die Ems ausbauten, um den Handel über die Nordseestädte zu stärken. Da die Vechte nicht zeitgemäß ausgebaut werden konnte und versandete, wurde der Fluss für Frachtschiffe zunehmend unpassierbar und so kam der Schiffsverkehr zum Erliegen. Händler und Spediteure verließen die Stadt. Die Städter wurden zu Ackerbürgern. Nur die Heimweberei brachte noch Verdienstmöglichkeiten, ganze Familien wanderten nach Amerika aus. Das Jahr 1839 gilt als Gründungsjahr der Nordhorner Textilindustrie. An der Handelsstraße entstand die erste mechanische Schnellweberei durch Willem Stroink aus Enschede. Hier wurde Baumwolle (Kattun) verarbeitet und Watertwist („Wassergarn“) gewebt. Weitere Betriebe gründeten 1864 Jan van Delden und 1851 Josef Povel und Hermann Kistemaker. Die Textilherstellung wurde zum Schrittmacher für die darniederliegende Wirtschaft. Der Grundstein für die Entwicklung zu einer der größten deutschen Textilstädte war gelegt. Mit der Aufnahme der Massenproduktion von Schürzenstoffen, den „Nordhorner Waterschürzen“, begann 1889 der Aufstieg Nordhorns mit seinen damals 3000 Einwohnern zu einem der bedeutendsten Zentren der deutschen Textilindustrie. Nordhorn war dem Amt in Neuenhaus und der Landdrostei Osnabrück unterstellt. Durch die preußischen Annexionen in der Folge des Krieges von 1866 wurde das Königreich Hannover unter König Georg V. von Hannover zur preußischen Provinz. Mit Verlust der Unabhängigkeit des Königreichs Hannover kam auch die Grafschaft Bentheim 1866 nach dem Deutschen Krieg unter die Herrschaft des Königreichs Preußen das zu der Zeit von König Wilhelm I. (in Personalunion Deutscher Kaiser) regiert wurde. Von 1866 bis zur Deutschen Reichsgründung 1871 war die Grafschaft Bentheim unter Fürst Ludwig zu Bentheim nunmehr Teil der Provinz Hannover des Königreichs Preußen im Norddeutschen Bund und ab 1871 im Deutschen Kaiserreich. Bürgermeister der Stadt war von 1843 bis 1872 der Apotheker und Chemiefabrikant Ernst Firnhaber, dessen Haus in der Hauptstraße im Mittelpunkt des damaligen gesellschaftlichen Lebens stand. Mit seinen klassizistischen Bauelementen ist es das letzte architektonische Beispiel eines herrschaftlichen Bürgerhauses aus dem 18. Jahrhundert. Hinter der Apotheke richtete er die erste Chininfabrik Deutschlands ein. 1843 wurden 32.403 Pfund Chinarinde verarbeitet und exportiert. 1864 wurde die gemeinsame Bakelder Mark zwischen den Gemeinden Altendorf, Bakelde und Nordhorn geteilt. Da jeder Gemeinde bestimmte Anteile an Heide-, Moor- und Ackerland zustanden, entstanden keine zusammenhängenden Gemeindegebiete. In den 1890er Jahren wurde Nordhorn in ein Netz von künstlichen Wasserstraßen einbezogen. Über die Ems, den Dortmund-Ems-Kanal und den Ems-Vechte-Kanal transportierte man die Kohle aus dem Ruhrgebiet in das aufstrebende Textilzentrum. Ab 1898 wurde Ruhrkohle gleichermaßen in der neuen Gasanstalt genutzt, zunächst zur Herstellung von Leucht-, dann auch von Stadtgas. Mit dem Nordhorn-Almelo-Kanal sorgte man für den Anschluss an das niederländische Wasserstraßennetz, und mit dem Bau des Süd-Nord-Kanals wurde der Torfhandel belebt. Wenn auch heute sämtliche Kanäle für die Nutzschifffahrt keine Bedeutung mehr haben, so ist ihr Freizeitwert jedoch hoch einzuschätzen. Die Bentheimer Eisenbahn brachte 1895 den Eisenbahnanschluss an das internationale Netz. Ende 1897 genehmigte der Nordhorner Stadtrat einem Bremer Unternehmer die Errichtung einer neuen Gasanstalt, die im Herbst 1898 in Betrieb ging. 1905 beauftragte der Rat der Stadt einen Bremer Zivilingenieur mit dem Bau des ersten Nordhorner Wasserwerks.
Stadtteile in Insel Lütje Hörn – Überblick & Einordnung

  1. Jahrhundert

Im Jahr 1904 wurde unmittelbar an der Stadtgrenze zu Nordhorn in der Gemeinde Bookholt zunächst die Siedlung Bußmaate für die wachsende Zahl der Textilarbeiter gebaut. Es folgten weitere Siedlungen im Südteil der Gemeinde. Eine Eingemeindung dieses Südteils nach Nordhorn schlug 1913 zunächst fehl. 1921 wurde die Gemeinde Frensdorf eingemeindet, auf deren Gebiet die meisten Textilfabriken lagen und die mittlerweile deutlich mehr Einwohner hatte als Nordhorn. 1929 erfolgte eine Neuordnung der Gemeinden im Raum Nordhorn: Am 1. April wurde der Gutsbezirk Frenwegen nach Nordhorn eingemeindet; am 1. Juli wurde die 1913 fehlgeschlagene Eingemeindung des südlichen Zipfels der Gemeinde Bookholt realisiert, außerdem wurden große Gebiete der Gemeinden Bakelde und Altendorf eingemeindet. Im Süden kamen kleinere Flurstücke der Gemeinden Brandlecht und Hesepe hinzu. Es verblieben die Restgemeinden Bookholt und Bakelde; Bakelde wurde 1931 umbenannt in Klausheide, da der größte Teil der Gemeinde zum Gebiet des 1914 errichteten Mustergutes Clausheide gehörte. In den Textilunternehmen fanden in diesen Jahren etwa 1500 Menschen Beschäftigung. Die 1930 einsetzende Weltwirtschaftskrise bewirkte, dass viele Arbeitssuchende aus allen Gegenden des Deutschen Reichs nach Nordhorn kamen. Bis 1939 wuchs die Zahl der Einwohner Nordhorns auf 23.457; dabei ist auffällig, dass nur knapp ein Drittel der Einwohnerschaft in Nordhorn geboren wurde. Der ungewöhnliche wirtschaftliche Aufstieg trug Nordhorn in diesen Jahren den Beinamen „Klein Amerika“ ein. Auch das Dritte Reich hinterließ in Nordhorn seine Spuren. Die kleine jüdische Gemeinde wurde zerschlagen (siehe auch Liste der Stolpersteine in Nordhorn). Der alte jüdische Friedhof wurde 1937 zerstört; Teile des neuen jüdischen Friedhofs blieben erhalten. Die Synagoge wurde im November 1938 (Novemberpogrome 1938 ) völlig zerstört. Die alte flämische Handelsstraße wurde von den deutschen Truppen, die am 10. Mai 1940 in die Niederlande einmarschierten, als Heerstraße genutzt (heute Bundesstraße 213 Richtung Grenze). Teile der Bevölkerung erlebten diese Zeit mit sehr gemischten Gefühlen – war man doch durch verwandtschaftliche und freundschaftliche Bande über die Grenze hinweg mit den niederländischen Nachbarn verbunden. Darauf konnten besonders die Verfolgtenhilfe und die Widerstandsbewegungen bauen. Adolf Pazdera und Ferdinand Kobitzki, Nordhorner KPD-Funktionäre und Gewerkschaftssekretäre, wurden verfolgt, mehrfach verhaftet und 1944 in Konzentrationslagern ermordet. Am 2. April 1945 besetzten britische Truppen (die 43rd (Wessex) Infantry Division, die 3rd Division und die Guards Armoured Division) Nordhorn, das nicht ernsthaft verteidigt worden war.
Mobilität & Wege in Insel Lütje Hörn

Seit 1945

Nach Kriegsende kamen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten nahezu zehntausend Heimatvertriebene nach Nordhorn, die hier eine neue Heimat fanden. Die Stadt zählte bald schon über 30.000 Einwohner. Ein neuer Stadtteil mit heute ca. 13.000 Einwohnern, die Blanke, entstand. Die britische Militärverwaltung verlegte den Kreissitz von Bentheim nach Nordhorn, das zum Verwaltungszentrum und kulturellen Mittelpunkt der Grafschaft Bentheim wurde. In den frühen Wirtschaftswunderjahren wurden 1952 nach Plänen des Architekten Ernst Kreytenberg mehrere Wohnhausbauten errichtet. Bis weit in die 1970er Jahre hinein boomte die Textilindustrie mit ihren Großunternehmen NINO, Povel und Rawe. Um 1960 arbeiteten 12.000 Menschen in der Nordhorner Textilindustrie, allein das größte Unternehmen NINO beschäftigte 6000 Mitarbeiter. Die Einwohnerzahl stieg auf über 40.000 Menschen an. Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaften und Privatinitiativen machten Nordhorn zur „Stadt der Eigenheime“. Die enormen Aufbauleistungen verlangten auch eine Vergrößerung und Modernisierung der kommunalen Verwaltung – Nordhorn baute ein neues Rathaus; Gebäude der Kreisverwaltung, des Arbeitsamtes und des Amtsgerichtes entstanden am Stadtring. Das neue Amtsgericht steht nun in der Seilerbahn. Das erste Hallenschwimmbad Nordwestdeutschlands nach 1945 konnte eingeweiht werden, neue Schulen, Sporthallen und -plätze, der Konzert- und Theatersaal und der Stadtpark belebten das Stadtbild. Zum 1. März 1974 trat die Gemeindegebietsreform im Regierungsbezirk Osnabrück in Kraft. Mit dem Osnabrück-Gesetz wurden sieben Umlandgemeinden mit Nordhorn vereint: Bimolten, Bookholt, Brandlecht, Hesepe, Hestrup, Hohenkörben und Klausheide. Das Stadtgebiet vergrößerte sich um gut 200 % auf rund 150 km², die Einwohnerzahl wuchs um etwa 5000 auf knapp 50.000. Im Zuge der Globalisierung gab es seit 1975 einen starken Strukturwandel. Zwischen 1979 und 2001 stellten die drei großen Textilfabriken ihre Produktion ein. Bei den Bürgermeisterwahlen 2011 hatte der Niederländer Frans Willeme die Chance, der erste ausländische Bürgermeister in einem Land der Europäischen Union zu werden. Er unterlag seinem Gegenkandidaten Thomas Berling mit 66 Stimmen.
Insel Lütje Hörn – Kultur & Freizeit

Eingemeindungen

(siehe auch die beiden vorherigen Abschnitte) 25. Juni 1921: Frensdorf 1. April 1929: Frenswegen 1. Juli 1929: große Gebiete der Gemeinden Altendorf, Bakelde und Bookholt, kleine Gebiete von Brandlecht und Hesepe (die nicht eingemeindeten Gebiete von Altendorf und Bakelde bildeten zusammen die neue Gemeinde Klausheide) 1. März 1974: Bimolten, Bookholt, Brandlecht, Hesepe, Hestrup, Hohenkörben (Kirchspiel Nordhorn) und Klausheide
Mobilität & Wege in Jade

Einwohnerentwicklung

Die Bevölkerung von Nordhorn wuchs in zwei Perioden ihrer Geschichte überraschend schnell an und zwar erstmalig in den Jahren von 1910 bis 1913 und dann wieder 1927 und 1928. In dem ersten Zeitabschnitt legten Rawe & Co. die Bußmaate in der Gemeinde Bookholt an, in der zweiten die Stadt die „Siedelung“. In beiden Fällen betrug der Zustrom rund 3.000 Bürger. Vor allem durch die Eingemeindungen 1921 (Frensdorf, inzwischen größer als Nordhorn) und 1929 (Südbookholt, Altendorf und Bakelde) gab es Einwohnerzuwächse. Der erste auffällige Einwohnerrückgang war im Weltkrieg und in der Inflationszeit, sie stieg aber bis 1925 wieder deutlich an. Nach 1931 verbuchte Nordhorn kaum noch Bürgerzuwachs, Zugänge und Abgänge hielten sich im Wesentlichen die Waage. Die Bevölkerungszahl wurde nur noch durch den Geburtenüberschuss erhöht. Ein weiterer kleiner Sprung der Einwohnerzahl ist nach der Gemeindegebietsreform von 1974 zu verzeichnen. (nach jeweiligem Gebietsstand; jeweils zum 31. Dezember)
Isenbüttel – Alltag & Wege

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf

Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns unverbindlich an.

DSGVO konform, Ihre Daten sind sicher.
Sichere Verbindung durch SSL-Verschlüsselung.
Das City Immobilienmakler Team