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Panoramablick über Schellerten – Rathaus und Natur

Überblick, Epochen & Ereignisse

Geschichte von Schellerten

Die Gemeinde entstand am 1. März 1974 aus den folgenden zwölf Ortschaften, die auch heute noch die Gemeinde Schellerten bilden. In Klammern die Einwohner am 31. Dezember 2023:

Interessantes in Schellerten

Entdecken Sie ausgewählte Beiträge und Analysen – kompakt und übersichtlich.

Schellerten auf der Karte – Orientierung

Kompakte Orientierung Zentrum, Grünräume, Verkehr und Freizeitorte.

Zentrum
– Alltag, Einkauf & Versorgung.

Grünräume
– Parks, Wälder, Naherholung.

Verkehrsknoten
– Bahnhof/Bus, Hauptachsen.

Freizeit & Kultur
– Sport, Bühnen, Museen.

Ortschaft Schellerten

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Stadt am Wasser mit viel Grün: Eilenriede, Maschsee, Leineaue – plus kurze Wege in die Innenstadt.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Wirtschaft & Hochschulen in Isterberg

Ortschaft Dinklar

Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Epochen, Ereignisse & Entwicklungen – kompakt erklärt. Starke Arbeitgeber, hervorragende Ausbildung und Forschung von Medizin bis Maschinenbau.

Frühzeit & erste Erwähnungen
– archäologische Spuren, frühe Siedlungen, erste Urkunden.

Namensdeutung & Zugehörigkeiten
– Herkunft des Ortsnamens, Herrschaften, Ämter.

Wandel bis heute
– Wirtschaft, Infrastruktur, Bevölkerung und Alltagsleben.

Wirtschaft & Hochschulen in Itterbeck

Schellerten kompakt – Orientierung & Einordnung

Wir kennen Schellerten – kurze Wege, starke Quartiere, viel Grün.

Als Immobilienprofis vor Ort ordnen wir Schellerten alltagsnah ein: Mikrolagen, Wege im Alltag, Grünräume und Anbindung. Ob Eigentum, Kapitalanlage oder Miete – unsere Einordnung hilft bei Quartierswahl und Entscheidung.

Warum Schellerten im Alltag überzeugt

  • CheckmarkÜbersichtliche Wege im Alltag
  • CheckmarkVerschiedene Wohnlagen – vom ruhigen Quartier bis zur zentralen Lage
  • CheckmarkGrün- und Freiräume in der Umgebung
  • CheckmarkGute Erreichbarkeit von Einkauf, Kita & Schule
  • CheckmarkAnbindung per Straße und (falls vorhanden) ÖPNV
  • CheckmarkLokales Vereinsleben & Angebote
  • CheckmarkOptionen für Miete, Kauf & Kapitalanlage

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Ortschaft Kemme

Kemme wurde 1025 erstmals urkundlich als ein Landgut mit Namen Kemnium erwähnt, das Bischof Sigebert von Minden von König Konrad II. als Geschenk erhielt. 1557 wurde in Kemme die protestantische Lehre eingeführt, doch erst 1653 wurde der Ort endgültig evangelisch. 1810 zählte man in Kemme 316 Einwohner in 47 Häusern. 1965 gewann Kemme den 1. Preis bei dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. 1974 erfolgte die Eingemeindung nach Schellerten. Am 30. Juni 2009 hatte Kemme 476 Einwohner.
Insel Lütje Hörn – Kultur & Freizeit

Ortschaft Wendhausen

Wendhausen wurde 1206 als „Winethusen“ erstmals urkundlich erwähnt und im Laufe seiner Geschichte häufig geplündert und zerstört, da es an der Heerstraße Hildesheim–Goslar, der heutigen Bundesstraße 6, lag. Die Reformation wurde in Wendhausen 1556 eingeführt. Die Rekatholisierung blieb 1596 erfolglos, da fast alle Ländereien des Dorfes zu einem Gutshof gehörten, dessen Besitzer sich der Rekatholisierung erfolgreich widersetzte.
Mobilität & Wege in Insel Lütje Hörn

Ortschaft Wöhle

Wöhle wurde 1178 erstmals urkundlich als Walete erwähnt und in weiteren Urkunden 1201 Welethe und 1401 Welede genannt. Die Edelherren von Meinersen gaben in Wolede iuxta Voreholte um 1220 ein Lehen von 1 Hufe an den bischöflich-hildesheimischen Marschall Konrad von Emmerke. Gemäß einem in der Zeit von 1593 bis 1616 geführten Prozess vor dem Reichskammergericht hat es in Wöhle eine Burg gegeben. Nachdem sich der Ort der Reformation angeschlossen hatte, traten 1643 die meisten Einwohner wieder zum katholischen Glauben über. 1589 hatte Wöhle 389 Einwohner, 1810 zählte man 333 Einwohner in 49 Häusern. Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl von 361 auf 680 und sank danach. 1974 wurde Wöhle eine Ortschaft von der Gemeinde Schellerten. Am 30. Juni 2009 lebten in Wöhle, nach Farmsen der zweitkleinsten Ortschaft der Gemeinde Schellertens, 285 Menschen. St. Cosmas und Damian ist die römisch-katholische Kirche im Ort.
Isenbüttel – Alltag & Wege

Ortschaft Garmissen-Garbolzum

Garmissen wurde erstmals 1053 urkundlich erwähnt, als Heinrich III. (HRR) dem Azelin ein hiesiges Grundstück schenkte. Dort wird es als Germaredessun erwähnt, später wurde der Ortsname zu Garmsen verkürzt. Die Edelherren von Meinersen waren in Germardissem begütert. Sie gaben um 1280 als Lehen 2 Hufen und 2 Hofstellen an Johannes von Garmissen und 4 Hufen als Lehen an Hermann Sartor und seine Frau. Das Ortswappen wurde nach dem hier ansässigen Rittergeschlecht Garmissen gestaltet, das 1230 erstmals erwähnt wurde und das Rittergut bis 1814 besaß. Die Burg in Garmissen stand westlich des späteren Herrenhauses auf dem Gelände des heutigen Gutsparks, der vom Bruchgraben umflossen wird, sie wurde 1626 im Dreißigjährigen Krieg zerstört und danach durch das heutige Herrenhaus ersetzt. Dieses ist ein Fachwerkbau mit großer Hofanlage und Torhaus. 1815 übernahm Anton Schlüter aus Rhene das Gut, die Familie Schlüter verkaufte es 1984 an Sebastian Riepl-Bauer. Ferner existierte hier schon im 15. Jahrhundert eine Bockwindmühle. Die Kirche St. Lucas wurde 1489 gebaut und später umgebaut. Auch Garbolzum wird in der Urkunde des Heinrich III. erwähnt, als Süd-Baldigehusun. Aus „Baldigehusun“ bildete sich offenbar mit der Zeit das verkürzte „Bolzum“, die jeweiligen Zusätze „Süd“ bzw. später „Gar-/Ger“ sind bisher noch nicht näher erforscht. Für die Zeit von 1170 bis 1190 ist ein Ascolfus von Garboldessen belegt. Im Jahr 1207 schenkte König Otto dem Kloster Marienwerder eine zu Garbolzum belegene Hufe Land. Die Edelherren von Meinersen waren in Gerboldissem begütert. Sie gaben aus ihrem Eigenbesitz 2 Hufen als Lehen um 1220 an Johannes von Garmissen und um 1340 ein Lehen von 5 Hufen an die von Saldern. Mitte des 16. Jahrhunderts wird Garbolzum als schon länger verlassene, wüst gefallene Dorfstätte erwähnt, in der sich gerade wieder jemand anzusiedeln begann.
Studieren in Insel Lütje Hörn – Campus & Alltag

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