Bei einer Immobilienbewertung wird der marktkonforme Verkaufspreis eines Objektes ermittelt. Dies geschieht unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie zum Beispiel der Lage, der Größe, des Baujahres oder des Images eines Standortes. Die Immobilienbewertung wird in der Regel von einem Immobilienmakler oder Sachverständigen durchgeführt.
Für den Prozess der Bewertung einer Immobilie wird allgemein der Begriff Immobilienbewertung verwendet. Es gibt eine beträchtliche Menge an Fachausdrücke, die sowohl unbebaute Grundstücke als auch bebaute Grundstücke beschreiben. Immobilienbewertungen werden in der Regel durchgeführt, um einen realistischen Kaufpreis zu ermitteln.
Haus- und Wohnungseigentümer können aus verschiedenen Gründen den Wert ihrer Immobilie schätzen lassen. In einem Immobilienexposé benötigen Sie zum Beispiel eine Immobilienbewertung, wenn Sie Ihr Haus verkaufen wollen.
Potenzielle Käufer wollen dagegen mithilfe einer kostenlosen Immobilienbewertung wissen, ob der Preis für ihre Wunschimmobilie angemessen ist oder ob sich der Kauf lohnt.
Eine Immobilienbewertung liefert wichtige Marktinformationen nach einer Modernisierung oder einer Erbschaft.
Den Verkehrswert einer Immobilie kann man auf unterschiedliche Weise ermitteln, egal ob es sich um die Bewertung eines Hauses, einer Wohnung oder eines Grundstücks handelt.
Der ImmoWertV ermittelt anhand verschiedener Kriterien den sogenannten Markt- oder Verkehrswert einer Immobilie, indem er das Vergleichswertverfahren, das Sachwertverfahren und das Ertragswertverfahren anwendet. Der Marktwert unterscheidet sich vom Einheitswert, da er den aktuell verfügbaren Preis widerspiegelt.
In der Regel werden vermietete Immobilien - wie z. B. Mehrfamilienhäuser - nach dem Ertragswertverfahren bewertet.
Um diesen zu ermitteln, wird der wirtschaftliche Ertrag berücksichtigt. Die Jahreskaltmiete abzüglich der Instandhaltungs- und Betriebskosten bestimmt den Wert dieser Immobilie.
Des Weiteren wird der Bodenwert in die Berechnung mit einbezogen.
Der Vergleichswert wird durch den Vergleich der zu bewertenden Immobilie mit ähnlichen Objekten oder ähnlichen Immobilien innerhalb desselben Gebiets ermittelt.
Vergleichbare Immobilien mit einem hohen Grad an Ähnlichkeit sind umso eher geeignet, den Wert einer Immobilie zu bestimmen, je mehr sie verglichen werden können.
Ein unbebautes Grundstück, ein Reihenhaus oder eine Eigentumswohnung in einer großen Anlage eignen sich besonders gut für die Wertermittlung nach dem Vergleichswertverfahren.
Es ist möglich, das Sachwertverfahren anzuwenden, wenn ein Vergleichswert nicht möglich ist, z. B. wenn nicht genügend Vergleichsobjekte vorhanden sind.
Der aktuelle Bodenrichtwert steht im Mittelpunkt des Verfahrens. Der Wert eines Gebäudes wird um den Wert des Grundstücks erhöht, der Wert des Gebäudes wird um die Abnutzung des Gebäudes vermindert.
Ein- und Zweifamilienhäuser können mit dem Sachwertverfahren ihren Marktwert genauer bestimmen.
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