Ein Immobilien-Leasingfonds ist eine besondere Art des geschlossenen Immobilienfonds, bei dem eine Kapitalanlagegesellschaft eine Immobilie mit dem in den Fonds investierten Kapital an einen Leasingnehmer vermietet.
Im Gegensatz zu offenen Fonds sind geschlossene Fonds in ihrer Anzahl der Fondsanteile begrenzt. Ein Fonds wird geschlossen, wenn er seine maximale festgelegte Investitionssumme erreicht hat. Sie können von Privatpersonen oder Unternehmen aufgelegt werden und auch mit öffentlichen Mitteln finanziert werden. Das Kapitalanlagegesetzbuch regelt die privaten Initiatoren nicht, sodass sie nicht der Regulierung unterliegen. Mit der Investition in diese Fonds (Medienfonds, geschlossene Immobilienfonds, Leasingfonds, Immobilien-Leasingfonds) geht der Anleger ein hohes Risiko ein. Bei geschlossenen Fonds sammelt ein Unternehmen Kapital ein, um in große Objekte (z. B. Immobilien) zu investieren.
Als Mindestanlage muss der Anleger 2.500 Euro bis 25.000 Euro investieren. Im Vorfeld wird genau festgelegt, welche Anlageziele und Gewinne angestrebt werden. In den meisten Fällen wird ein Fonds geschlossen, nachdem alle Anteile verkauft wurden. Die Anteile eines Fonds werden zurückgenommen, wenn der Fonds sich auflöst, zum Beispiel durch den Verkauf seiner Immobilie. Eine frühere Rücknahme ist entweder unmöglich oder sehr teuer.
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