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Ertragswertverfahren erklärt: Immobilie, Formel und Berechnung im Fokus
Die Immobilie im Blickpunkt
Wenn es darum geht, den Wert einer Immobilie zu bestimmen, ist das Ertragswertverfahren eine bewährte Methode. Hierbei wird nicht nur der bauliche Zustand berücksichtigt, sondern auch der Ertrag, den die Immobilie generiert. Das bedeutet, dass sowohl die Mieteinnahmen als auch die Bewirtschaftungskosten eine entscheidende Rolle spielen. So erhältst sie einen ganzheitlichen Blick auf den Wert deiner Immobilie.
Die Formel verstehen
Die Berechnung des Ertragswerts erfolgt anhand einer speziellen Formel. Dabei werden verschiedene Faktoren wie der Bodenwert, der Liegenschaftszins und die Restnutzungsdauer des Gebäudes berücksichtigt. Diese Faktoren werden mit hilfe von mathematischen Vervielfältigern kombiniert, um den Ertragswert zu ermitteln.
Die Berechnung im Fokus
Beim Ertragswertverfahren geht es darum, den Ertrag einer Immobilie zu bewerten. Dazu werden nicht nur die aktuellen Mieteinnahmen betrachtet, sondern auch der potenzielle Ertrag, den sie in Zukunft erzielen könntest. Außerdem werden die Bewirtschaftungskosten abgezogen, um den Reinertrag zu ermitteln. Anhand dieser Informationen wird dann der Verkehrswert deiner Immobilie bestimmt.
Das Ertragswertverfahren bietet eine fundierte Möglichkeit, den Wert deiner Immobilie zu berechnen. Indem sowohl der Ertrag als auch die baulichen Gegebenheiten berücksichtigt werden, erhältst sie eine realistische Einschätzung des Werts. Mit dem Verständnis der Formel und der Berechnungsmethoden kannst sie nun selbst den Ertragswert deiner Immobilie ermitteln und somit fundierte Entscheidungen treffen.