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Im Laufe der Zeit hat Hannover einige Berühmtheiten hervorgebracht, beziehungsweise deren Leben und Wirken entscheidend beeinflusst. Von Keksen bis zur Philosophie findet sich in Hannover Kultur in Hülle und Fülle.
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Hannah Arendt
Geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden war eine bekannte politische Theoretikerin und Publizistin. Da sie in den gebildeten Kreisen Königsbergs aufwachsen durfte, kam ihr eine umfassende Bildung zugute. Die Bildung von Mädchen und Frauen wurde zu dieser Zeit nicht als wichtig angesehen. Und obwohl sie die Schule wegen Differenzen mit einem Lehrer abbrechen musste, besuchte sie ohne Schulabschluss als Gasthörerin in Berlin Vorlesungen zur christlichen Theologie und bestand 1924 als Externe ihr Abitur. Sie studiert Philosophie, Klassische Philologie und Theologie in Heidelberg und promoviert. Später emigriert sie in die USA, wo sie am 4. Dezember 1975 stirbt.
Frank Wedekind
Als Benjamin Franklin Wedekind am 24. Juli 1864 in Hannover geboren, war Frank Wedekind ein berühmter Schriftsteller, Dramatiker, Dichter und Schauspieler. Nach dem Abitur studierte er deutsche und französische Literatur in Lausanne, wechselte zu Jura, auf den Wunsch seines Vaters, brach das Studium jedoch ab. Er arbeitete als Journalist und als Chef der Werbeabteilung von Maggi. Auch als Sekretär beim Zirkus war er tätig, eine Arbeit, die sein literarisches Werk nachhaltig prägte. Sein satirisches Gedicht „Im heiligen Land“ brachte ihm eine Verurteilung wegen Majestätsbeleidigung und eine sechsmonatige Haftstrafe ein. Ab 1910 wurden seine Werke besonders in Berlin gefeiert. Er starb am 9. März 1918 und wurde auf dem Waldfriedhof in München beigesetzt.


Hermann Bahlsen (1859-1919)
Obwohl Hermann Bahlsen einer Familie aus Tuchhändlern und Goldschmieden entstammt, baute er ein Imperium auf Keksen auf. Nach einer Lehre als Kaufmann arbeitete er auch in London und nahm sich vor, die „Cakes“, die er hier kennenlernte, auch auf dem Festland zu vermarkten. Nachdem er 1888 Teilhaber einer Fabrik für englische Kekse wurde, gründete er nur ein Jahr später seine eigene Fabrik. Im Gegensatz zur Konkurrenz verkaufte Bahlsen seine Kekse verpackt, was eine längere Haltbarkeit versprach. Doch nicht nur die Verpackung sorgte für Erfolg, auch die Produktionsmethoden waren innovativ. Denn Bahlsen setzte als erster Hersteller Europas 1905 auf die Fertigung am Fließband.
Das soziale Engagement gegenüber seinen Beschäftigten zeigte Bahlsen durch die Errichtung einer Betriebskrankenkasse und die Einstellung von Kranken- und Fürsorgepersonal.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Ab 1859 erschienen die ersten Bildergeschichten von Wilhelm Busch. Als Pionier des Comics schuf er Klassiker wie Max und Moritz oder Fipps, der Affe. Satirisch überspitzte Eigenschaften von gesellschaftlichen Gruppen waren dabei sein Markenzeichen. Einige seiner Redewendungen sind heute aus der deutschen Sprache nicht mehr wegzudenken.
Obwohl die oft gewalttätigen Geschichten und Inhalte viele Pädagogen auf den Plan gegen Wilhelm Busch riefen, fanden seine Verleger daran nichts. Prügelstrafe galt in der Zeit als gängige Praxis und gegenüber seiner Vorlagen aus der Trivialliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts hatte Wilhelm Busch seine Geschichten oft abgemildert.
Sein Studium an der Technischen Hochschule zu Hannover beendete er nicht, sondern wechselte wenige Monate vor seinem Abschluss an die Kunstakademie Düsseldorf.


Rudolf Augstein (1932-2002)
Der deutsche Journalist, Verleger und Publizist gründete 1947 das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und verlegte es bis zu seinem Tod 2002.
Verschiedenste Skandale und Affären, die zum Beispiel das Verteidigungskonzept der Bundeswehr in Frage stellte, wurde Augstein wegen Verdacht des Landesverrates festgenommen, allerdings nach 103
Tagen aus der Untersuchungshaft entlassen.
Klaus Meine
Mit „Wind of Change“ verlieh der 1948 geborene Klaus Meine dem Mauerfall einen eigenen Soundtrack. Als Stimme der Scorpions feiert er sein Jahrzehnten Erfolge. Diese Karriere war möglich, weil er sich nach seiner Ausbildung zum Dekorateur als LKW-Fahrer verdingte: ein Job, der ihm genügend Zeit ließ, sich um seine Karriere als Profimusiker zu kümmern. Fasziniert von Rock’n’Roll, den Beatles und den Rolling Stones, fand er 1969 seinen weg zu den Scorpions. Als Texter und Komponist von „Wind of Change“, dem erfolgreichsten Song der Band, hat Meine sich einen Namen in der Welt der Musik gemacht.

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