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Hemmingen selbst ist die kleinste Kommune in der Region Hannover. Die knapp 32m² der Gemeinde teilen sich auf sieben Stadtteile auf. Die „familienfreundliche Stadt im Grünen“ schafft es wie wenig andere, urbane Nähe und dörflichen Charakter zu vereinen. Teilweise mit langer Tradition haben sich manche Stadtteile ihren dörflichen Charme behalten.
Wie in anderen Städten auch, haben auch die Stadtteile von Hemmingen unterschiedliche Eigenschaften und ziehen daher ein unterschiedliches Publikum an. Als regionale Experten für Immobilien stellen wir Ihnen die einzelnen Stadtteile genauer vor.
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Arnum
Bereits im Jahre 990 wird Arnum, damals noch als „Ernun“ urkundlich erwähnt. Bei Arnum handelt es sich um ein historisch gewachsenes, eigenständiges Dorf, das 1974 in die Gemeinde Hemmingen eingemeindet wurde. Die planmäßige Bebauung hatte zum Ziel, besonders jungen Familien Wohnraum in Einfamilien-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern zu bieten. Heute zählt der Stadtteil Arnum 7474 Einwohner. Allein durch die vergleichsweise große Anzahl an Menschen, die hier leben, haben sich fast städtische Strukturen herausgebildet, obwohl die planmäßige Bebauung erst im Jahr 1956 begann.
Devese
Im Norden an Arnum angrenzend, findet sich der Stadtteil Devese. Durch die exponierte Lage auf einer kleinen Erhebung haben die Menschen hier die beste Aussicht auf ihr schönes Hemmingen. Im Vergleich zu Arnum ist Devese jünger. Urkundlich erwähnt wird es erst 1183 als „Vevesse“ oder „Deuesse“. Bis in die 1920er Jahre wurde die örtliche Mineralwasserquelle genutzt und Deveser Mineralwasser kommerziell vermarktet. Seit 1947 gehört auch Devese offiziell zur Stadt Hemmingen.


Harkenbleck
Ganz im Osten liegt der Stadtteil Harkenbleck, der das erste Mal 1178 in einer Urkunde des Klosters Lamspringe erwähnt wurde. Auch bekannt unter den historischen Namen „Herkenblite“, „Herkenblede“ und „Erkenblede“ hat sich Herkenbleck seine dörfliche Struktur erhalten. Besondere Naturerlebnisse in Harkenbleck sind die vielen, durch den Kiesabbau entstandenen Teiche, die an heißen Tagen im Sommer für Abkühlung sorgen aber auch den Rest des Jahres vorzügliche Bedingungen zum Spazierengehen bieten.
Hemmingen-Westerfeld
Bereits in den Jahre 1935 bis 1939 zeigte sich in Hemmingen-Westerfeld eine verstärkte bauliche Entwicklung. Die Erschließung immer neuer Wohngebiete, sowie die Errichtung der „Ortsmitte“ mit Einkaufszentrum und Geschäften und Dienstleistern macht aus Hemmingen-Westerfeld einen bevorzugten Stadtteil zum Wohnen. Doch nicht nur Wohnen kann man hier idyllisch. Aus einem Kiesabbaugebiet entstand der beliebte Campingplatz am See, an dem Campingfreunde Erholung im Grünen finden. Heute leben in Westerfeld 7311 Einwohner, was es zum zweitgrößten Stadtteil von Hemmingen macht. Ähnlich wie bei Arnum haben sich auch durch die wachsende Bevölkerung und die steigende Nachfrage eher städtische Strukturen herausgebildet. Mit der Kooperativen Gesamtschule setzt Hemmingen ein Zeichen für die Vereinbarkeit von Leistungssport und Schulbildung.


Hiddestorf
Der drittgrößte Stadtteil von Hemmingen verfügt für seine ca. 1700 Einwohner sowohl über städtische Infrastruktur, hat sich aber seinen dörflichen Charakter weitestgehend bewahrt. Der Ortskern, der maßgeblich geprägt ist durch landwirtschaftliche Höfe wurde in den letzten Jahren durch viele kleinere Neubaugebiete ergänzt. Bei den Arbeiten wurden Überreste gefunden, die auf eine Besiedlung von der vorrömischen Eiszeit bis in das 5. Jahrhundert nach Christus schließen lassen.
Ohlendorf
Obwohl Ohlendorf erst 1185 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde, wird vermutet, dass es bereits vor der Jahrtausendwende bestand, und zwar als sächsische Siedlung mit dem Namen „Ebbingehusen“. Allerdings wurde diese Siedlung aufgegeben. Eine Besonderheit an Ohlendorf ist, dass die Anzahl der Hofstellen während der letzten 400 Jahre nahezu konstant geblieben ist, es wurden kaum zusätzliche Höfe errichtet. Die letzten Höfe aus dem Jahr 1585 bestehen noch heute. Durch die unmittelbare Nähe zu Hiddestorf


Wilkenburg
Am östlichen Rand des Calenberger Landes gelegen, liegt Wilkenburg. Geprägt durch viele Teiche, die Resultat des Kiesabbaus sind, und die nach wie vor bestehenden dörflichen Strukturen ist Wilkenburg ein vergleichsweise kleiner Stadtteil mit knapp 1000 Einwohnern. Im angrenzenden Naturschutzgebiet „Alte Leine“ finden die Einwohner Erholung und eine grüne Idylle, die Luft zum Durchatmen bietet. Denn die meisten der Einwohner sind heute Pendler, die ihren Arbeitstag in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover verbringen.
Welcher wird Ihr Stadtteil?
Ganz egal, ob Sie sich für ländliches Leben entscheiden oder ob Sie die Vorteile einer städtischen Infrastruktur vorziehen, in Hemmingen finden Sie beides. Gern beraten wir Sie zu dem für Sie passenden Stadtteil und zeigen Ihnen Immobilien, die perfekt zu Ihnen und Ihrem Leben passen.

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