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Einige bekannte Persönlichkeiten der Geschichte haben einen wichtigen Bezug zur kleinen Kurstadt Bad Oeynhausen.
Auch wenn es nicht DIE großen Namen sind, spielten die Personen für Bad Oeynhausen doch eine wichtige Rollen.
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Karl von Oeynhausen

Der dem alten westfälischen Adelsgeschlecht Oeynhausen entstammte Karl von Oeynhausen studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Eisleben und Göttingen. Als Bergreferendar in Bochum unternahm er viele Reisen durch ganz Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Belgien. Die jeweiligen lokalen geologischen Verhältnisse faszinierten ihn dabei außerordentlich. Maßgeblich beschäftigte er sich mit dem Auffinden von Steinsalzvorkommen im Weserbergland. Doch statt auf Steinsalz stieß er bei seinen Bohrungen in Rehme auf eine Thermalquelle. Als Belohnung für seine Leistungen wurde der Ort in Bad Oeynhausen umbenannt.
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Walther Flechtheim
Als Varietékünstler machte sich Walther Flechtheim zusammen mit seiner Frau einen Namen. Man kannte sie als „Monroe & Molly“ und sie erlangten überregionale Bekanntheit. Als er nach der Hochzeit den jüdischen Glauben ablegte, galt er als „schwarzes Schaf“ der Familie. 1920 führte ein Engagement des Hotel „Vier Jahreszeiten“ das Künstlerpaar nach Bad Oeynhausen. Während der Sommermonate sorgten sie mit Vorführungen des modernen Jazztanzes für Unterhaltung. Während der kalten Wintermonate gingen sie auf Tournee. Von 1926 bis 1932 leitete das Paar die „HOZO-Künstlerspiele“ im Hotel Hohenzollern.
Karl Paetow
Als Stifter des Deutschen Märchen- und Wesersagenmuseums hat sich Karl Paetow in Bad Oeynhausen ein Denkmal gesetzt. Der Volkskundler, Schriftsteller und Doktor der Philisophie arbeitete als Museumsleiter und als wissenschaftlicher Angestellter der Stadt Kassel. Nach seiner Pensionierung als Leiter des Deutschen Tabak- und Kreismuseums Bünde stiftete er 1973 das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum in Bad Oeynhausen, dessen Vorstandschaft er noch neun Jahre innehatte.


Otto Foit
Der deutsche Krankenhausmanager und studierte Wirtschaftswissenschaftler Otto Foit leitete einige große Kliniken, darunter das Herz-und-Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen. Vorher leitete er das Krankenhaus Detmold und führte als kommissarischer Verwaltungsdirektor die Kliniken Wuppertal. 1996 wurde er Geschäftsführer des Herz-und-Diabeteszentrums NRW in Bad Oeynhausen, das er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2010 leitete. Foit genoss einen exzellenten Ruf, aus diesem Grund ließen sich auch viele berühmte Patienten in seiner Klinik in Bad Oeynhausen behandeln, darunter der indonesische Staatspräsident Suharto und der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau. Zahlreiche Kooperationen der Klinik mit ausländischen Kliniken und häufige Besuche auf internationalen Fachmessen sorgt weltweit für diese gute Reputation.
Helge Timmerberg
Als Sohn eines Fernfahrers und einer Kellnerin geboren, wuchs Helge Timmerberg im beschaulichen Bad Oeynhausen auf. Nach seiner Ausbildung im Textilgroß- und Außenhandel trampte er nach Indien. Vier Monate dauerte diese reise, die ihn dazu bewog, Journalist zu werden. 1972 begann er also ein Volontariat bei der Neuen Westfälischen Zeitung, bei der er anschließend als Lokalredakteur tätig war.
1974 zeigte sich Timmerberg von seiner kulinarischen Seite und eröffnete das erste vegetarische Restaurant in Bielefeld, genannt „Mandala“. Weiterhin schrieb er für den Stern, Bunte und den Playboy. Seine in subjektiver Erzählweise verfassten Reportagen waren sein Markenzeichen. Dabei orientierte er sich am Gonzo-Journalismus und dem New Journalism. Auch sein Fernweh bot immer wieder Erzählstoff für seine Geschichten. So trat er 2007 eine Weltreise an und umrundete sie innerhalb von 80 Tagen. Dabei folgte er ungefähr der Route, die in Jules Vernes „Reise um die Erde in 80 Tagen“ beschrieben ist.

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