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Der Jahresrückblick: So war das Immobilienjahr 2021

2021 war ein Jahr, das viele Veränderungen in der Wirtschaft mit sich gebracht hat. Auch die Immobilienbranche hat an vielen Stellen einen Wandel durchlebt. Jetzt, am Ende des Jahres, blicken wir einmal zurück und erinnern uns, welche neuen Regelungen getroffen wurden und was sich auf dem Markt für Käufer und Verkäufer verändert hat.

Immer mehr grünes Wohnen

Nicht nur das Bewusstsein für die Umwelt in der Gesellschaft, sondern auch die Heizkosten sind 2021 deutlich gestiegen. Wer mit Öl oder Gas geheizt hat, dem wurde spätestens jetzt bewusst, wenn das Haus schlecht gedämmt war. Ein guter Grund mehr, in eine energieeffizientere Immobilie zu investieren – auch, weil es hier staatliche Förderungen und Zuschüsse gibt. Altbauten haben dieses Jahr immer mehr an Beliebtheit verloren, stattdessen wurden Niedrigenergie- oder Passivhäuser immer beliebter. Wir sind uns sicher, dass dieser Trend auch in den nächsten Jahren anhalten wird.

Kaum Änderungen bei der Preisentwicklung

Im Rückblick auf das Jahr 2021, scheint es, als wäre der Immobilienmarkt eine der wenigen Beständigkeiten unserer Wirtschaft. Die Preisanstiege wurden, zumindest in den ersten drei Quartalen, nicht ausgebremst. Lediglich in manchen Städten, zu denen Deutschlands sieben größte Metropolen zählen, hat sich das Ansteigen der Preise etwas verlangsamt, ist aber dennoch nicht komplett zum Stillstand gekommen. Auch für 2022 sind hier kaum Änderungen vorauszusehen.

Eigenheime für Jedermann

Wer ein Haus bauen oder kaufen wollte, konnte auch in der Vergangenheit mit staatlichen Fördergeldern zur Finanzierung von Bausparverträgen rechnen. Aber nicht jeder Traum von einer eigenen Immobilie konnte in Erfüllung gehen, solange die Jahreseinkommensgrenze überschritten war. In diesem Jahr hat hier eine Änderung stattgefunden, wodurch die Jahreseinkommensgrenze für Alleinstehende von 25.600 Euro auf 35.000 Euro, und für Verheiratete Paare oder Lebenspartner von 51.000 Euro auf 70.000 Euro erhöht wurde. Auch die Wohnungsbauprämie, welche Sie auf Ihren Bausparvertrag erhalten können, wurde von 8,8% auf 10% im Jahr angehoben. Durch die neuen Regelungen im Jahr 2021, steht jetzt einer höheren Anzahl von Menschen die Tür zum Eigenheim offen.

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Verlängerung des Baukindergeldes

Baukindergeld bezeichnet eine staatliche Fördermaßnahme, auf die Hausbauer oder -käufer unter Umständen Anspruch haben. Ausschlaggebend hierfür ist, dass mindestens ein minderjähriges Kind den Haushalt bewohnt und dass ein bestimmtes Jahreseinkommen der Eigentümer hier nicht überschritten wird. Diese Einkommensgrenze liegt bei 90.000 Euro für ein einzelnes Kind und erhöht sich bei jedem weiteren Kind um 15.000 Euro. 2020 war eine Voraussetzung für den Erhalt des Baukindergeldes, dass zwischen dem 01.01.2018 und dem 31.12.2020 ein Kaufvertrag unterschrieben, oder eine Baugenehmigung erhalten wurde. Dieser Zeitraum wurde 2021 um drei Monate verlängert.

Baukindergeld bezeichnet eine staatliche Fördermaßnahme, auf die Hausbauer oder -käufer unter Umständen Anspruch haben. Ausschlaggebend hierfür ist, dass mindestens ein minderjähriges Kind den Haushalt bewohnt und dass ein bestimmtes Jahreseinkommen der Eigentümer hier nicht überschritten wird. Diese Einkommensgrenze liegt bei 90.000 Euro für ein einzelnes Kind und erhöht sich bei jedem weiteren Kind um 15.000 Euro. 2020 war eine Voraussetzung für den Erhalt des Baukindergeldes, dass zwischen dem 01.01.2018 und dem 31.12.2020 ein Kaufvertrag unterschrieben, oder eine Baugenehmigung erhalten wurde. Dieser Zeitraum wurde 2021 um drei Monate verlängert.

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