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Immobilienmarkt Deutschland

KAUM BESSERE ZEITEN FÜR IMMOBILIEN

Für den Verkauf einer Immobilie könnte es kaum bessere Zeiten geben: Dank der andauernden Niedrigzinsphase lohnt es sich umso mehr, in sogenanntes Betongold zu investieren. Darüber hinaus dienen Häuser, Wohnungen und Grundstücke als ideale Kapitalanlage.

Kein Wunder also, dass die Nachfrage am Immobilienmarkt so hoch ist wie schon lange nicht mehr. Das macht sich auch beim Preis bemerkbar. Binnen weniger Jahre gab es eine Wertsteigerung von durchschnittlich 25 Prozent.

Immer wieder ist dabei die Rede von einer Immobilienblase, die jederzeit platzen könnte. Doch hierzulande ist eine solche nicht zu erwarten, da die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sehr stabil verläuft. Zudem sind die Konjunkturaussichten besonders gut, weswegen in den nächsten Jahren mit einem Wachstum zu rechnen ist.

Das wiederum macht sich auf dem Immobilienmarkt in Deutschland bemerkbar. Nicht nur unsere Immobilienexperten gehen daher von steigenden Grundstückspreisen aus. Wo ein Markt floriert, gibt es viele Menschen, die von diesen Entwicklungen profitieren wollen. So ist es kaum verwunderlich, dass in der gesamten Republik immer mehr Immobilienhändler zu finden sind.

Immobilien fachgerecht bewerten lassen

Grundbesitz ist schön und gut, doch nicht immer lohnt es sich, daran festzuhalten. Dazu zählen beispielsweise geerbte Häuser und Wohnungen oder Immobilien, die sich nicht rentabel halten lassen; insbesondere Besitztümer in Erbgemeinschaften.

In diesen Fällen bietet sich der Verkauf an, der für alle Beteiligten die beste und gewinnbringendste Lösung darstellt; selbstredend auch für den zuständigen Makler. Von der Aussicht auf beste Preise sollte sich niemand blenden lassen, denn ein erfolgreicher Verkauf ist immer von der Immobilienbewertung abhängig. Diese gleicht einem Gutachten, das unsere Immobilienexperten fachkundig erstellen.

IMMOBILIENBEWERTUNGEN SIND EXPERTENSACHE

Das Internet birgt zahlreiche Möglichkeiten, Angebote für eine Immobilienberatung samt entsprechenden Bewertungen einzuholen. Nicht selten versprechen selbst ernannte Fachleute höchstmögliche Preise, die durch die gesetzlich vorgeschriebene Provision nicht ganz uneigennützig ausfallen. Das kann jedoch auch jede Menge Ärger nach sich ziehen, denn eine Bewertung setzt sich immer aus mehreren Faktoren zusammen.

Neben dem Verkehrswert muss zum Beispiel auch der Zustand der Immobilie berücksichtigt werden, der ebenso Aufschlüsse über das Investitionsvolumen zu Sanierungszwecken gibt. Liegen bekannte Mängel vor, die bewusst verschwiegen werden, kann das ein juristisches Nachspiel für den vorigen Besitzer zur Folge haben. Mit einer kompetenten Bewertung, die unsere Immobilienexperten vornehmen, sind Sie hingegen stets auf der sicheren Seite.

Wertermittlung, Verkauf und Erwerb: Immobilienexperten stehen Ihnen zur Seite

Wer eine Immobilie erfolgreich verkaufen oder erwerben möchte, legt eine solche Angelegenheit in vertrauenswürdige Hände. Ganz klar: Hier sind Immobilienexperten gefragt, doch der Markt ist sehr unübersichtlich.

Alleine in Deutschland sind aktuellen Zahlen zufolge mehr als 30.000 Immobilienmakler registriert, was die Suche nach gutem Personal erschwert. Neben selbstständigen Maklern buhlen auch Banken und andere Gesellschaften um die Gunst ihrer Kunden. Es würde lange Zeit in Anspruch nehmen, bis man sich einen halbwegs passablen Überblick verschafft hat.

Und am Ende müsste wohl das Bauchgefühl entscheiden, auf welchen Immobilienpartner die Wahl fällt. Doch wird dieser dann auch die Immobilie fach- und marktgerecht bewerten? Die höchsten Preise versprechen die Meisten, aber nur die Wenigsten gehen bei der Immobilienbewertung ins Detail.

Vertrauen ist gut, zertifizierte Immobilienexperten sind besser

Aus Sicht der Kunden läuft man also schnell Gefahr am Ende nicht das zu bekommen, was noch zu Beginn vorausgesagt wurde. Mindestens genauso ärgerlich ist es dann, wenn nach etlichen Besichtigungsterminen noch immer kein Verkauf zustande gekommen ist.

Solche Szenarien lassen sich mit einem ausgewiesenen Immobilienexperten von City Immobilienmakler vermeiden. Das gibt Ihnen das sichere Gefühl, Ihre Immobilienangelegenheit in die richtigen Hände zu legen.

WAS IST IHRE IMMOBILIE WERT?

Über den tatsächlichen Wert einer Immobilie wird viel spekuliert. Dabei ist es aber nicht ausreichend, sich auf Vergleichspreise oder auf Schätzungen Dritter zu verlassen. Es bedarf also einer marktgerechten Bewertung, die unsere Immobilienexperten aus dem Abgleich verschiedener Faktoren berücksichtigen.

Dazu zählt beispielsweise der Bodenrichtwert, der sich an der baurechtlichen Nutzung und der umliegenden Gemarkungen orientiert. Aber eben auch der Verkehrswert, dem die infrastrukturelle Anbindung zugrunde liegt. Wie weit ist die Immobilie von Ortszentren, öffentlichen Bildungseinrichtungen, Haltestellen des ÖPNV oder von den nächsten Einkaufsmöglichkeiten entfernt?

Letztendlich geht es auch um den Zustand der Immobilie. Hier spielt die Energieeffizienz eine ebenso große Rolle wie die Bausubstanz, das Alter und der Sanierungsbedarf an Fassaden, Innenwänden, Böden, Decken, Rohr- und Elektroleitungssystemen und dem Anschluss an das Versorgungsnetz. Häufig werden Kellerbereiche oder Dachstühle wohnräumlich genutzt.

Hier bedarf es aber einer genauen Prüfung, ob es sich nach den gesetzlichen Vorschriften tatsächlich um ausgewiesene Wohn- oder Nutzflächen handelt; schließlich muss das beim Quadratmeterpreis berücksichtigt werden. Immobilienbewertungen sind zum Teil hochkomplex und umso wichtiger ist es daher, auf die Dienste von ausgewiesenen Immobilienexperten zurückzugreifen.

Immobilienspiegel helfen bei der Wertermittlung

Zur Wertermittlung einer Immobilie gehört ebenfalls ein Blick auf die aktuelle Marktsituation. Auskunft darüber geben Immobilienspiegel, die auf regional bezogenen Mittelwerten basieren und als Orientierungshilfe dienen. Allerdings ist auch hier zu beachten, dass Informationen aus dem Internet nicht ausreichen.

Viele Portale bieten zwar die Option ein Objekt anhand der Lage und der Größe vorab bewerten zu lassen, doch meistens fehlt hierbei ein Verweis auf die zur Ermittlung herbeigezogenen Daten. Es bedarf also tiefer gehender Analysen über den Immobilienspiegel der vergangenen Jahre, die gegenwärtigen Bedingungen und über die zu erwartenden Entwicklungen. Die von uns zertifizierten Immobilienexperten haben Zugriff auf all diese Daten und können Ihre Immobilie gemessen am Markt bewerten.

Immobilienmärkte prüfen und Kaufentscheidung treffen

Bevor ein Verkauf zustande kommt, ist es besonders wichtig die Erwartungen und Wünsche potenzieller Zielgruppen zu berücksichtigen. Demografische Daten können dabei behilflich sein, regional-spezifische Immobilienmärkte genauer zu definieren.

Inbegriffen sind Merkmale über Altersstruktur, Familienstand, Beruf und das Einkommen von Menschen, die an einem Wohnort leben. Für junge Familien ist somit nicht nur die Immobiliengröße von Relevanz, sondern auch die Wege zu Kindertagesstätten, Schulen, Arbeitsplätzen und Einkaufszentren spielen eine wichtige Rolle.

Ähnlich sieht es bei altersgerechten Wohnräumen aus, die nicht nur von der Ausstattung der Immobilie abhängig sind. Eine Immobilienbewertung setzt also grundlegend voraus, sich mit der Frage zu beschäftigen, für wen (Zielgruppe) sich der Kauf am besten eignet. Stimmen die Rahmenbedingungen in möglichst vielen Punkten überein, fällt die Kaufentscheidung deutlich leichter. Auch für den umgekehrten Fall stehen unsere Experten beratend zur Seite und helfen bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie gerne weiter.

Immobilienpreise in Deutschland

Eine kleine Altbauwohnung in Berlin oder München ist meistens deutlich mehr wert als ein großes Bauerngestüt in ländlichen Gefilden. Das ist aufgrund der Lage und der verkehrsinfrastrukturellen Anbindung wenig verwunderlich. Doch auch auf dem Land wurden zuletzt steigende Immobilienpreise verzeichnet, die auf die gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen zurückzuführen sind.

Im bundesweiten Durchschnitt kostet ein Haus bis 100 m² gegenwärtig knapp 160.000 Euro. Weitere 40 m² schlagen zusätzlich mit 100.000 Euro zu Buche. Bis 200 m² Wohnfläche werden etwa 340.000 Euro fällig. Alle Preise sind in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. Ein stärkeres Wachstum ist auf dem Wohnungsmarkt zu finden. Aktuell liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise zwischen circa 2.800 und 3.700 Euro. Alle Angaben beziehen sich auf den gesamtdeutschen Raum und sind daher nicht identisch mit den regional geltenden Preisen.

Prognose für Deutschland

Schon heute gibt es in vielen Großstädten und Ballungsräumen einen Mangel an Wohnfläche. In den nächsten Jahren ist sogar mit einer weiteren Anspannung zu rechnen, was sich auch auf dem Immobilienmarkt bemerkbar macht. Experten gehen davon aus, dass die Immobilienpreise nicht nur stabil bleiben, sondern sogar weiter steigen.

Je nach Ort und Lage ist mit fünf bis 30 Prozent zu rechnen. Steigende Löhne und gute Konjunkturaussichten stehen niedrigen Zinsen gegenüber, die für eine Kapitalanlage nicht lohnenswert sind. Investitionen in den Immobilienmarkt garantieren dagegen Sicherheit und Werterhalt des Kapitals.

Immobilienpreisindex: Deutschland in Zahlen

Der Immobilienpreisindex verdeutlicht den Preisanstieg auf dem Immobilienmarkt in Punkten. Der Index 100 bezieht sich dabei auf das Jahr 1990. Bis einschließlich 2009 gab es auf dem Markt leichte Schwankungen, die sich allesamt im niedrigen Punktebereich bewegen.

Seit der letzten Weltwirtschaftskrise gibt es allerdings einen anhaltenden Boom. Neubauwohnungen und Reihenhäuser in guter bis mittlerer Lage sind seitdem um mehr als 60 Punkte im Wert gestiegen. Bei freistehenden Häusern sind es immerhin rund 40 Punkte. Ein Ende dieser Entwicklungen ist derzeit nicht in Sicht.

Immobilienwirtschaft in Deutschland

Die Immobilienwirtschaft ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige in ganz Deutschland. Über 817.000 Unternehmen sind in diesem Bereich tätig, der rund drei Millionen Menschen beschäftigt. Das stellt gut ein Viertel aller gelisteten Unternehmen und zehn Prozent aller Beschäftigten dar. Jährlich trägt die Immobilienwirtschaft mehr als 500 Milliarden Euro zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung bei.

Daten der Immobilien in Deutschland

Derzeit gibt es in Deutschland einen Bestand von fast 20 Millionen Gebäuden mit Wohnraum. Hinzu kommen knapp 42 Millionen ausgewiesene Wohnungen. Weitere 10.000 Flächen gelten bedingt als Wohnraum und entfallen auf Wohnwagen, Baracken, Gartenlauben und andere Unterkünfte. Die durch uns zertifizierten Immobilienexperten haben in diesem expandierenden Markt stets den Durchblick.

Fakten zum Wohnungsmarkt in Deutschland

Der teils kräftige Preisanstieg im Bereich des Wohnungsmarktes ist mit zunehmender Knappheit zu begründen. Benötigt werden dabei vor allem Mietwohnungen. Deutschlandweit fehlen über eine Million Wohnungen, mit denen der Wohnraumbedarf gedeckt werden müsste.

Den größten Mangel gibt es in Berlin, Hamburg , München , Köln, Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart . Aber auch in anderen Städten wird es eng. Besonders günstig ist die Situation für jene, denen eine solche Immobilie gehört. Gerade hier ist in den nächsten Jahren mit einer Wertsteigerung zu rechnen. Dass Wohnungen immer interessanter werden, liegt auch an einer älter werdenden Gesellschaft.

An altersgerechtes Wohnen ist in größeren Häusern mit Gartenanteil kaum noch zu denken; vor allem dann nicht, wenn sich die jeweiligen Immobilien in peripherer Lage befinden. Die Erstellung einer Immobilienbewertung durch unsere Immobilienexperten bietet sich im Bereich des Wohnungsmarktes an. Das gilt nicht nur für den Verkauf, sondern auch für die Vermietung oder den Erwerb.

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