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Die ersten Spuren einer Besiedlung des heutigen Gebiets Hannover reichen bis zur römischen Kaiserzeit zurück. Hannover ist also eine Stadt mit Tradition. Das heutige Hannover allerdings entstand aus einer Siedlung im Mittelalter.

Auch wenn es bereits vorher Spuren von Siedlungen und auch Erwähnungen einer Stadt gibt, das offizielle Stadtrecht erhielt Hannover erst 1241.

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Hannover und seine Befestigungsanlagen

Wurde die Stadt vorher nur durch Wälle geschützt, wurde im 14. Jahrhundert eine imposante Stadtmauer errichtet. Acht Meter hoch und mit 34 Türmen versehen, bot sie der Stadt ein hohes Maß an Sicherheit. Durch die Mitgliedschaft in der Hanse konnten Hannoveraner Kaufleute guten Handel treiben. Schweden, England, Norwegen und Flandern waren beliebte Handelspartner. So kam Hannover zu Reichtum. Diesen Reichtum galt es mit allen Mitteln, wie der Stadtmauer, zu schützen. 1620 schied Hannover aus der Hanse aus, wurde aber trotzdem zur Residenz der Welfen ernannt.

Hannover als Residenzstadt

Dass Hannover so geschützt und nahezu festungsartig gesichert war, machten sich in der Geschichte der Stadt gleich mehrere Personen zunutze. Während des Dreißigjährigen Krieges ernannten Herzog Georg von Calenberg Hannover zu seiner Residenz. Infolgedessen erlebte die Stadt eine wahre Blütezeit, aus der noch heute architektonische Relikte zu bestaunen sind. Ab 1692 war Hannover das 9. Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

Am 12. Oktober 1814 erklärte sich das von Napoleon I. Aufgelöste Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, auch bekannt als „Kurhannover“ auf dem Wiener Kongress selbst zum Königreich Hannover.

Auf Seite des Deutschen Bundes und Österreichs kämpfte das Königreich Hannover im Deutschen Krieg von 1866 gegen Preußen. Trotz eines Sieges in der Schlacht bei Langensalza musste die Hannoversche Armee kapitulieren. Daraufhin wurde Hannover von den Prußen annektiert. Die einstige Residenzstadt wurde zu einer preußischen Provinzhauptstadt. Das bot Hannover einige Vorteile. Die Gewerbefreiheit und die Aufhebung des Zunftzwanges führten zu einem wirtschaftlichen Aufschwung, was sich auch in den Einwohnerzahlen widerspiegelte. Bis 1912 wuchs sie auf stattliche 313.400.

Die erste Eisenbahnstrecke nach Lehrte brachte massentaugliche Mobilität mit sich. Eingeweiht am 22. Oktober 1843 konnte die Bevölkerung Hannovers nun schnell und komfortabel reisen.

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Die Zeit von Weimarer Republik bis Nationalsozialismus

Durch Eingemeindung der Stadt Linden schoss die Einwohnerzahl auf 400.000. Die Errichtung des Maschsees machte Hannover um eine Attraktion reicher.

Auch in kultureller Hinsicht war Hannover eine Stadt von Welt. Der Dadaismus rund um Kurt Schwitter war weit über die Grenzen Deutschlands bekannt.

Die Zeit des NS-Regimes ist wie im Rest Deutschland auch, eine der dunkleren Zeiten Hannovers. Im Rahmen der Novemberpogrome wurde die Neue Synagoge in der Calenberger Neustadt niedergebrannt. Im September 1941 wurden die übrigen jüdischen Familien in „Judenhäusern“ ghettoisiert und später deportiert. Während 1938 noch etwa 4.800 Juden in Hannover lebten, gab es keine 100 mehr, als die US-Armee am 10. April 1945 in die Stadt einrückte.

In der Nacht auf den 9. Oktober 1943 erleben die Bürger Hannovers die schwerste Bombennacht im gesamten Zweiten Weltkrieg. 261.000 Bomben fallen auf Hannover und hinterlassen ein Trümmerfeld. 1.245 Menschen sterben in dieser Nacht.

Durch die verkehrsgünstige Lage Hannovers und als Standort vieler für den Krieg relevanter Betriebe, besonders der Rüstungsindustrie, wurde Hannover oft zum Ziel von Angriffen der Alliierten. Zu 48 % wurde die Stadt damals zerstört – 50 % der Wohnhäuser und 40 % der industriellen Arbeitsplätze wurden zerstört.

Der Wiederaufbau

Die zerstörte Stadt wurde wieder aufgebaut. Erinnerte Hannover vor dem Krieg noch stark an eine mittelalterliche Stadt, mit vielen Gassen, wurde sie beim Aufbau autogerecht aufgebaut. Gerade in der Innenstadt finden sich mehrspurige Straßen, durch Kreisverkehre verknüpft. Im aufgebauten Hannover fand 1951 die erste Bundesgartenschau statt. Auch die Weltausstellung Expo 2000 kam nach Hannover, als erste Weltausstellung überhaupt.

Am 23. Juni 1965 beschließt der Stadtrat Hannovers den Bau einer U-Bahn. Nach jahrzehntelangen Arbeiten am Tunnelnetz wird 1993 die C-Nord-Strecke in der Nordstadt eröffnet.

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